Das Buch beginnt damit, wie ein Kind davon berichtet, wie es einen Ballon verloren hat. Es war sehr traurig, doch es kann sich wieder einen neuen Ballon kaufen. Aber, wie das Kind sagt: „(…) dich gibt es nicht noch einmal. Ich vermisse dich.“. Wir erfahren, welche Gefühle das Kind im Trauerprozess erfährt, wie es Angst hat die Person zu vergessen und wie es, mit Hilfe einer Erinnerungskiste schafft, mit seiner Trauer umzugehen.
Oskar ist die einzige Kaulquappe, die noch ihr kleines Schwänzchen am Hinterteil hat. Alle seine Brüder und Schwestern sehen aus, wie kleine Frösche, machen dabei aber allerlei Unfug. Höchste Zeit sie mit etwas Sinnvollem zu beschäftigen, findet ihre Mama und sorgt für einen Schwimmkurs. Im Wasser treiben, Rücken schwimmen, durch Ringe tauchen – Oskar ist hochmotiviert…
Ein Hund namens KATER ist auf der suche nach seinem Freund, einem Hund namens HUND. Auf seiner Suche trifft er auf viele verschiedene Tiere, doch sein Freund bleibt verschwunden. Doch dann erhält er einen Tipp und am Ende trifft er nicht nur einen Freund namens HUND wieder!
„Radischen von unten“ ist ein Sachbilderbuch, dass auf etwas skurrile Art rund um das Thema Tod informiert. An manchen Stellen ist es lusitg („Witze zum kaputt lachen“) an manchen Stellen sehr berührend. Wenn Menschen von ihren eigenen Erlebnissen und ihrem Umgang mit Verstorbenen berichten, können die Leserinnen gut einen Einblick in die Situation bekommen.
Blumen, die nur nachts blühen, Tiere, deren Leben sich nachts oder in völliger Dunkelheit abspielt oder solche, die selbst für Licht sorgen. Wenn die Sonne untergeht und wir schlafen gehen, erwacht nochmal eine ganz neue und faszinierende Welt – In diesem Buch leuchten die Geheimnisse der Nacht in hellen Farben!
„Zu Hause in Wimmlingen“ dreht sich um die Hausbewohner, des großen Hauses, das in den Jahreszeiten Wimmelbüchern vorkommt. Auf der ersten Seite ist das komplette Haus abgebildet, so wie wir es aus den Wimmlingen Büchern kennen. Die Wände fehlen, so dass wir direkt Einblick in die Wohnräume des drei-stöckigen Hauses bekommen…
Dachs Barnabas, Schildkröte Konstanze und Maulwurf Clara machen einen Nachtspaziergang. Plötzlich entdecken sie seltsame Spuren. Von einem „Kinosaurier“ vielleicht? Einer nach dem anderen geht den Spuren hinter, doch nur die kleine Clara traut sich zu der Hütte, immerhin kann sie sich ja auch schon selbst die Zähne putzen und es kommt zu einem überraschenden Treffen in der Nacht.
In diesem Bilderbuch wird der Kitaalltag einer Kindergruppe dargestellt. Für die Leser*innen gibt es viele Möglichkeit zum Alltagsbezug und zur Sprachförderung.
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