Markiert: Trauerbewältigung

Nicht mehr da Buchcover

Nicht mehr da

Eines Tages ist der Schneemann weg. Pepe hatte schon lange gemerkt, dass sein Freund nicht mehr so groß und kräftig war wie zuvor. Der Schneemann hatte alles getan, um sich nichts anmerken zu lassen und Pepe hatte versucht ihn mit Eis und Schnee am Schmelzen zu hindern, doch alles war vergebens. Sein Freund, der immer für ihn da war, mit dem er alles, aber auch nichts tun konnte, ist geschmolzen. Nicht-mehr-da Sein, Nie-mehr-da-Sein – es fällt Pepe schwer das zu verstehen. Die Zeit vergeht und oft denkt er an seinen Schneemann, denn er „(…) kann die Welt noch immer duch seine Augen sehen.“. Ein, wie Pepe findet, guter Gedanke, der ihn wieder zum Lächeln bringt.

Ich werde immer bei dir sein Buchcover

Ich werde immer bei dir sein – Ein Buch über Trauer

Das Buch beginnt damit, wie ein Kind davon berichtet, wie es einen Ballon verloren hat. Es war sehr traurig, doch es kann sich wieder einen neuen Ballon kaufen. Aber, wie das Kind sagt: „(…) dich gibt es nicht noch einmal. Ich vermisse dich.“. Wir erfahren, welche Gefühle das Kind im Trauerprozess erfährt, wie es Angst hat die Person zu vergessen und wie es, mit Hilfe einer Erinnerungskiste schafft, mit seiner Trauer umzugehen.

Füchslein in der Kiste

Der Fuchs, der eines Tages in den Wald kommt, ist harmlos. In seiner Kiste verbergen sich Tomatendosen, Fleisch kann er nicht mehr beißen, dafür fehlen ihm die Zähne. Erst fürchteten sich die Kaninchen, doch dann freunden sie sich mit ihm an. Er erzählt ihnen Geschichten und Weisheiten aus seinem Leben und zeigt ihnen, wie man sich richtig anpirscht. Sie begleiten ihn in seinen letzten Tagen und als er stirbt legen sie ihn in eine Kiste. Sie begraben ihn und nehmen Abschied. Gerne denken sie an ihn zurück.

Warum bist du traurig, Opa?

Krümels Opa ist traurig, daher arbeitet er ständig in seinem Garten und schenkt Krümel nur wenig Aufmerksamkeit. Sein kleiner Enkel bleibt hartnäckig, er sucht den Kontakt, bis sein Opa seufzend einlenkt und ihm verrät, was seine liebsten drei Lieblingsbrotaufstriche sind. Von nun an nehmen die drei Lieblingsdinge ihren Lauf…

Ente, Tod und Tulpe

Durch die Ente, die dem Tod erst abwehrend gegenübersteht und ihm dann doch die Hand reicht, werden Gedanken und Ängste einer schwerkranken Person kindgerecht dargestellt, oder angemessen übersetzt. „Ente, Tod und Tulpe“ kann nicht nur Kindern sensibel erklären, dass der Tod Teil des Lebens ist.