Autor: Martina Leinweber
Sie beschreibt, dass ihre Mama ihr Plätzchen und eine Jacke mitgegeben hat, dabei wäre ihr ja nie kalt. Sie fragt sich, wie oft der Bus halten wird und nimmt sich vor die Haltestellen zu zählen. Sie bekommt eine Blume von der Ziege. Die Wolfsfamilie steigt ein, sie teilt ihre Plätzchen mit dem kleinen Wolf.
Mama und Papa Rabe kümmern sich liebevoll um ihre Kleinen. Das Mädchen isst Würmer und Maden und übt mit ihren Brüdern und Schwestern das Krächzen. Da sie kein Federkleid trägt, besorgt der Rabenpapa ihr ein Kleid und eine rote Mütze.
… und die dumme Augustine ergreift ihre Chance: sie geht kurzerhand selbst in die Manege. Ihr Mann, der sie während der Vorstellung beobachtet hat, ist begeistert. Er schlägt vor von nun an gemeinsam aufzutreten und die Arbeiten, die im Haushalt anfallen, aufzuteilen. Das letzte Bild zeigt beide glücklich vereint mit Blasinstrument und Wischmopp.
Die Tiere auf dem Bauernhof sind übermütig und machen Quatsch, jedem scheint ein Spaß einzufallen. Der Hund erschrickt den Hahn, die Ziege sammelt im Garten nach Gewächsen zum Verkleiden, das Schwein behauptet, es hätte das ganze Futter weggefressen…
Leo hat Angst im Dunkeln. Das Dunkel, das im selben Haus wohnt, wird kurz beschrieben. Es versteckt sich im Schrank, hinter dem Duschvorhang und breitet sich nachts aus, um tagsüber wieder im Keller zu verschwinden. Der mutige kleine Junge öffnet jeden Tag die Kellertür um das Dunkel zu begrüßen …
Der Biber ist unternehmungslustig und voller Energie. Er arbeitet mit solcher Freude, dass seine Freunde und der Wald unter seinem Verhalten leiden.
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