Es flüstert und es rauscht

In diesem Bilderbuch finden wir Gedichte über die Tierwelt. Die Gedichte wurden von unterschiedlichen Künstler*innen illustriert. Zunächst können wir das Gedicht von Josef Guggenmoos ohne Zeichnungen lesen, auf der nächsten Seite erwarten uns jeweils comicartige Bilder, die einzelne Phrasen mehr oder weniger geordnet auf ein – oder mehreren Doppelseiten wiedergeben. Die Gedichte führen uns tief ins Erdreich und hoch in die Lüfte.

Noch einer oben drauf

Die Ameisenbärmama trägt ihr Kind auf dem Rücken und wandert mit ihm durch die Gegend. Das ist das Beste! Doch hin und wieder fühlt der kleine Ameisenbär sich einsam. Deshalb lädt er alle möglichen Tiere dazu ein, auch auf Mamas Rücken zu klettern. Während Mama immer weiter wandert, entsteht so ein hoher Turm, der langsam ins Wanken gerät…

Frank und Bert

Frank und Bert sind die besten Freunde und am liebsten spielen sie Verstecken. Nur ist Bert überhaupt nicht gut darin. Frank findet ihn jedes Mal. Bert meint, es liege nur daran, dass er zu wenig Zeit habe sich zu verstecken. Frank zählt bis 100 und folgt einer Spur. Als er Berts Bärenpopo in einer Höhle stecken sieht, entscheidet er sich, seinen Freund aufzuheiten. „Bert!“, ruft er, „Ich geb’s auf! Wo steckst du?“

Buchcover Ein kleiner Vogel rettet die Welt

Ein kleiner Vogel rettet die Welt

Tiere fordern ihren Lebensraum von den Menschen zurück, indem sie in deren Heim eindringen. So finden sich Faultiere auf den Sofas und Löwen in der Wäsche. Die Menschen haben natürlich etwas dagegen und ein friedliches Miteinander scheint nicht in Sicht. Angefangen hat alles mit einem kleinen Vogel und der hat auch die richtige Idee, um den Streit wieder zu beenden.

Buchcover Der Wunsch

Der Wunsch

„Wenn du dir was wünschen dürftest, was wäre das?“, fragt Oma, während sie Hand in Hand mit ihrem Enkelkind spazieren geht. Sie versucht die Antwort zu erraten, doch Fips ruft immer wieder lautstark „Nein!“. Das Kind hat nur einen Wunsch und der geht sogar in Erfüllung: Eine Reise mit Oma!

Die Freude springt aufs Trampolin

In „Die Freude springt aufs Trampolin“ werden viele unterschiedliche Gefühle thematisiert und vertiefend dargestellt. Dies geschieht, in dem die Gefühle in Form einer grauen Gestalt genau das tun, was ihrer Natur entspricht. Neugier, klettert ganz nach oben, damit sie alles sehen und wissen kann, während sich Furcht unter dem Schrank versteckt und Zuversicht die Brote schmiert. Ein spannendes Abenteuer durch die Welt der Gefühle.

Das komische Gefühl

Niemand weiß wie ich aussehe… das komische Gefühl ist in diesem Buch gleichzeitig der Ich-Erzähler und beschreibt eindrücklich in welchen Situationen es in Erscheinung tritt. Vielleicht wenn eine alte Dame am Spielplatz viel zu viele Fragen stellt, oder wenn der Sporttrainer zu lange beim duschen zuschaut. Manchmal wünschen wir uns auch Distanz zu Papa oder Mama, mögen es nicht, wenn ihr Bekannter uns zu nah kommt…