Markiert: Alltägliches

Leos wundersame Reise

Leo sitzt derweil verlassen und traurig im Wald. Hase, Fuchs und Bär werden auf ihn aufmerksam. Leo malt das Haus, in dem er mit Henry wohnt, mit Stöcken in den Sand. Hase holt einen Kompass hervor, der Fuchs streckt seine Pfote in den Himmel hinauf. Gemeinsam machen sich die Tiere auf den Weg … ob sie Henrys Zuhause finden werden?

Kalle und Elsa

Kalle und Elsa beschließen kurzerhand auszureißen! Eine aufregende Idee! Sie stibitzen sich Kekse, eine Decke, ein Schwert – einfach alles was man zum Ausreißen benötigt und schleichen sich nach draußen. Doch was ist das? Als sie gerade auf den Baum geklettert sind, wartet unten ein Wolf, der sich wenig später in ein Krokodil verwandelt. Eine spannende Sache, der die beiden Abenteurer mit unterschiedlichen Strategien begegnen.

Meine kleine Eule

Die Bücherreihe „Alles Natur“ von Britta Teckentrup ist schon für Kinder unter drei Jahren geeignet. Durch die festen Pappseiten versprechen sie nicht nur visuelle, sondern auch haptische, Erfahrungen. Sie zeichnen sich durch ihre einfache Erzählstruktur aus und handeln immer um die Lebenswelt eines Tierkindes, in diesem Fall der kleinen Eule. Die kontrastreiche Darstellung ist für das Alter der Ein-Dreijährigen von großer Bedeutung, da sie die einzelnen Charaktere so besser auseinanderhalten können.

die welle buchcover

Welle

Ein Tag am Meer, die Gischt schäumt, während ein Mädchen mit seiner Mutter den Strand erreicht. Neugierig nähert sie sich dem Wasser. Fünf Möwen lassen sie nicht aus den Augen. Als sich das Wasser plötzlich nähert, zieht sie sich vorsichtig zurück, dann dreht sie sich zum Meer hin und weist es zurück in seine Schranken, oder doch nicht?

Willi Virus – Aus dem Leben eines Schnupfenvirus

Willi ist ein Rhinovirus, also ein Schnupfenvirus, und stellt sich in diesem Buch aus der Ich-Perspektive vor. Er erklärt uns, wie winzig klein er ist und dass man ihn deshalb nur durch ein Mikroskop sehen kann. Er zeigt uns seine unterschiedlichen Verwandten, die in verschiedensten Formen auftreten. Nur Impfungen helfen, damit diese Viren niemanden angreifen können. Viren gehören nicht zu den ,richtigen‘ Lebewesen, da sie zum Überleben einen Wirt brauchen und dies sind meist wir Menschen oder Tiere.

Schlaf gut – ძილი ნებისა

Die Tiere erklären ihm aus ihrer Perspektive, wie die Sache mit dem Schlaf am Besten klappt: So meint die Giraffe, dass man unbedingt seinen Kopf auf den Rücken legen müsse. Das Faultier ist der Meinung, dass man hängend am Baum am Besten schläft und der Albatros weiß, dass es auf der Erde sowieso nicht klappen kann – der Trick ist zu fliegen. Nach all den Tipps, die für den kleinen Jungen als Schlafposition nach Ausprobieren doch nicht in Frage kommen, geht er nach Hause, um sich auszuruhen. Er legt sich auf sein Bett, kurze Zeit später ist er eingeschlafen.

Heute bin ich

In „Heute bin ich“ zeigt uns Mies van Hout, welche Vielzahl unterschiedlicher Gefühle es gibt. Dazu hat sie sich bunte Fische ausgesucht, die auf schwarzem Hintergrund zeigen, wie sie sich fühlen. Die Fische sind in leuchtenden Pastell und Wachsfarben dargestellt und zeigen durch ihre Mimik, wie sie heute sind. Der neugierige Fisch ist gelb und betrachtet durch große violette Augen seine Umwelt.

Wenn Anna Angst hat

Sie ruft nach dem Riesen, der niemals schläft, und dem grünen Drehdrachen, der alle schwindelt. Dann ruft sie die fliegende Feder, die alle in die Flucht kitzelt und viele andere ihrer lustigen Freunde, die auf unterschiedliche Art und Weise gegen das Böse vorgehen. Bis sie selbst davon überzeugt ist, dass es keinen Grund gibt, ängstlich zu sein und sie laut sagen kann: „Anna hat gar keine Angst.“