Verschlagwortet: Sprache
Ein Kind wartet an der Straßenbahnhaltestelle auf seine Mama. Immer wenn sich die Tür öffnet, fragt es in das Fahrerhäuschen: „Wann kommt meine Mama?“. Die ersten beiden Fahrer antworten unwirsch, dass sie das nicht wissen könnten. Der dritte Fahrer steigt aus, schaut sich um und mahnt das Kind brav da zu warten, wo es steht. Zeit vergeht. Das Kind wartet an der Haltestelle. Es beginnt zu schneien. Dann sehen wir es im Schneegestöber an der Hand seiner Mama nach Hause laufen.
Das Buch ist sehr ansprechend gestaltet und lädt die Kinder zum Entdecken ein. Auch die Vorleser*innen erfreuen sich über die große Auswahl an unterschiedlich langen / kurzen Geschichten. Sie können diese je nach Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit der Kinder auswählen, oder auch nur die Bilder mit den Kindern betrachten. Die Bilder sind abwechslungsreich und regen dazu an, eigene Geschichten zu erfinden…
Constanze von Kitzing nimmt uns in ihrem ersten Wimmelbuch mit in die Kita Kunterbunt. Sie zeigt uns den Alltag der Pinguin-Gruppe, von der Bringzeit, bis zum Abholen und allem, was dazwischen an einem gewöhnlichen Kita-Tag geschehen kann.
Mina besucht mit ihrer Mama den Kindergarten. Bevor sie eintritt, schaut sie kurz durch das Schlüsselloch. Sie kennt niemanden und versteht die Sprache nicht, die die Kinder und die Erzieherin sprechen. Doch sie entdeckt den Kuschelteddy und die Maus. Am nächsten Tag nimmt sie Kontakt zu Alva auf, gemeinsam verarzten sie den Teddy. Nach und nach wird ihr der Alltag in der Kita geläufig
Im großen Buch von Ida Bohatta finden wir die zauberhaften Blumenkinder, Wichtel und Tierbilder, die wir von der bekannten Zeichnerin gewohnt sind. Der Band ist aufgeteilt in die vier Jahreszeiten und bringt uns traditionelle Lieder zur Jahreszeit, sowie lustige Verse und kurze Geschichten verschiedener Art.
In diesem Beitrag stelle ich euch fünf Tiptoi-Bücher vor. Eines für die kleineren Kinder zwischen 3-4 Jahren, zwei Lernspiel-Abenteuer und zwei Bücher der Sachbuchreihe „Wieso? Weshalb? Warum?“.
Wer kennt sie nicht, die digitalen Lesestifte? Die Kinder tippen mit dem Stift auf eine bestimmte Stelle im Buch und hören daraufhin Geräusche oder Erklärungen über bestimmte Sachverhalte. Wirken sie sich positiv auf die kindliche Entwicklung aus? Im folgenden Artikel stelle ich Überlegungen an, inwiefern sie entwicklungsfördernd sein können.
Häschen möchte eine Hütte bauen. Was für eine großartige Idee! Das finden auch die Freunde, die das Häschen nacheinander von seinem Vorhaben unterrichtet. Leider hört das Häschen nicht gut und versteht nicht was sie sagen…
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