Verschlagwortet: Zwischendurch
Der Zoowärter beginnt seine letzte Runde und wünscht dem Gorilla eine gute Nacht. Dieser stibitzt ihm unbemerkt den Käfigschlüssel aus der Hostentasche. Als der Zoowärter sich beim Elefanten verabschiedet, hat er seinen Verfolger, der hinter ihm den Elefantenkäfig öffnet, noch nicht bemerkt. Nacheinander und begleitet von einer kleinen Maus, befreit der Gorilla den Elefanten, den Löwen, die Giraffe, die Hyäne und das Gürteltier. Alle Tiere folgen dem verschlafenen Wärter unbemerkt nach Hause ins Schlafzimmer.
Der neugierige kleine Hund, der wissen möchte, was sich hinter dem Zaun versteckt, scheint genau der richtige Begleiter zu sein. Warum geht die Farbe der Blumen bei Regen nicht ab? Wie kann aus einer kleinen Nuss ein riesiger Baum entstehen? Die beiden erkunden gemeinsam die Welt und entwickeln viele Fragen, ohne je die Antworten zu erhalten.
Ein Elefant riecht mit seiner Nase die Frühlingsblumen. Die Eule sieht mit ihren Augen Mond und Sterne. Der Hase hört mit seinen Ohren das Gezwitscher der Vögel. Das Schwein schmeckt mit seiner Zunge das leckere Obst. Mit den Händen kann das Fuchskind die warme Pfote seiner Mama spüren. Mit seinen fünf Sinnen kann es die Augen der Mama sehen, ihre Gute-Nacht-Geschichten hören, ihren Duft riechen, ihr leckeres Essen schmecken und ihre Umarmungen fühlen und es weiß, dass es geliebt wird.
Die Sommerworte sind Sonnenbrille, Marienkäfer, Eimer oder Eis. Lili und Henri toben auf den Feldern im Stroh herum und gehen an den Strand zum Baden. Birne, Regenschirm oder Gummistiefel bringt der Herbst. Die beiden haben Spaß bei der Apfelernte und beobachten ein Schneckenrennen im Regen. Mit dicker Winterjacke, Schlitten und Mütze sind wir für den Winter bestens gewappnet. Die Mäuse gehen im Schnee spazieren, während Bären und Füchse unter ihnen schlafen, zurück im warmen Mäusebau genießen sie eine heiße Schokolade.
Er schnappt sich den Zollstock und erschafft ein Auto, einen Dinosaurier, einen Baum und einen Wal. Plötzlich beginnt der Wal Wasser zu spucken, so viel Wasser, dass der Junge vom Vater ins Boot gerettet werden muss. Aus dem Zollstock wird ein Segel gebaut und die Reise kann beginnen.
Gemeinsam erkunden sie die Weiten des Ozeans, sehen Strände, Korallenriffe oder das Eismeer. Die Schnecke ist begeistert, fühlt sich auf dieser riesigen faszinierenden Welt aber doch sehr klein. Da passiert ein Unglück: Der Wal wird von Motorgeräuschen der Jetskis irritiert und verliert daraufhin die Orientierung. Die Ebbe kommt und der Wal strandet. Nun ist die kleine mutige Schnecke gefragt…
Ein Mädchen sitzt am Fenster und sieht den Fluss, der sich stetig in beide Richtungen durch die große Stadt schlängelt. Sie stellt sich vor, wie sie sich in ihrem kleinen Boot treiben lässt. Sie passiert die Hochhäuser, Brücken und Autos und kommt zu den großen Fabriken, welche die Luft mit Qualm und Rauch füllen … wohin sie ihr Boot wohl treiben wird?
Leo sitzt derweil verlassen und traurig im Wald. Hase, Fuchs und Bär werden auf ihn aufmerksam. Leo malt das Haus, in dem er mit Henry wohnt, mit Stöcken in den Sand. Hase holt einen Kompass hervor, der Fuchs streckt seine Pfote in den Himmel hinauf. Gemeinsam machen sich die Tiere auf den Weg … ob sie Henrys Zuhause finden werden?
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