Kategorie: Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen

Die schönsten Tierfabeln Buchcover

Die schönsten Tierfabeln

In diesem Sammelband finden sich drei Tierfabeln von Michael Ende. Es geht um den weisen Elefanten Filemon Faltenreich und einen Aufstand der Fliegen. Um Norbert Nackendick, das misstrauische und streitsüchtige Nashorn. Zu guter letzt wird die Geschichte der Schildkröte Tranquilla Trameltreu erzählt, die sich in ihrem Tempo bewegt, zu spät und dennoch rechtzeitig dort ankommt, wo sie hin will.

Ich werde immer bei dir sein Buchcover

Ich werde immer bei dir sein – Ein Buch über Trauer

Das Buch beginnt damit, wie ein Kind davon berichtet, wie es einen Ballon verloren hat. Es war sehr traurig, doch es kann sich wieder einen neuen Ballon kaufen. Aber, wie das Kind sagt: „(…) dich gibt es nicht noch einmal. Ich vermisse dich.“. Wir erfahren, welche Gefühle das Kind im Trauerprozess erfährt, wie es Angst hat die Person zu vergessen und wie es, mit Hilfe einer Erinnerungskiste schafft, mit seiner Trauer umzugehen.

Oscar lernt schwimmen

Oskar ist die einzige Kaulquappe, die noch ihr kleines Schwänzchen am Hinterteil hat. Alle seine Brüder und Schwestern sehen aus, wie kleine Frösche, machen dabei aber allerlei Unfug. Höchste Zeit sie mit etwas Sinnvollem zu beschäftigen, findet ihre Mama und sorgt für einen Schwimmkurs. Im Wasser treiben, Rücken schwimmen, durch Ringe tauchen – Oskar ist hochmotiviert…

Barnabas hat kein Angst Buchcover

Barnabas hat keine Angst

Dachs Barnabas, Schildkröte Konstanze und Maulwurf Clara machen einen Nachtspaziergang. Plötzlich entdecken sie seltsame Spuren. Von einem „Kinosaurier“ vielleicht? Einer nach dem anderen geht den Spuren hinter, doch nur die kleine Clara traut sich zu der Hütte, immerhin kann sie sich ja auch schon selbst die Zähne putzen und es kommt zu einem überraschenden Treffen in der Nacht.

Als Mama einmal unsichtbar war

Diese rührende Geschichte erzählt von Hennie, deren Mama an Krebs erkrankt. Sie bemerkt es nur schleichend, als ob ihre Mama immer weniger wird – beinahe unsichtbar. Erst haben die Menschen um sie herum wenige Worte, dann hat ihre Mama weniger Kraft, die Haare fehlen und schließlich liegt Mama oft auf dem Sofa – an guten Tagen – oder im Bett – an schlechten Tagen.