Kategorie: Humor
Der Abzählreim ist in Persisch und deutsch dargestellt. Ähnlich unserem „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ handelt dieser von einem Vogel, der sich in einer Pfütze (Handteller) erfrischen möchte, aber dann plötzlich in der Pfütze landet. Die drei ersten Persönchen (Finger) helfen und umsorgen ihn. Der Vierte stellt infrage, wie er überhaupt in die Pfütze gefallen sei. Der Daumen – der Schelm – gibt zu, dass er ihn angestupst habe. Reza Dalvand hat auf jeder Seite die Hand des/der Erzählenden dargestellt. Die persische Version des Abzählreims finden wir im Ärmel des / der Erzählenden…
Ein Kind läuft in die Schule. Auf dem Weg findet es ein rotes Buch und beschließt es mitzunehmen. In der Schule angekommen öffnet es das Buch. Im Buch ist das Bild einer Insel abgebildet. Es sieht Bäume und den Strand, an dem ein Kind entlang läuft und ein rotes Buch findet. Es öffnet ein rotes Buch und sieht genau die Silouette der Stadt, in dem das andere Kind gerade sein Buch anschaut. Als es weiterblättert sieht es durchs Fenster in die Schule, wie das andere Kind gerade in das rote Buch schaut. Das Kind, das sich mittlerweile selbst im Buch wiedererkennt, schaut ungläubig aus dem Fenster. Als die Schule aus ist, läuft es eilig hinaus, kauft einem Ballonverkäufer alle Ballons ab und hebt mit den Ballons ab…
Zwei Brüder gehen vom Schulweg ab und spielen im Wald. Dort sehen sie eine weinende Katze. Um der Katze zu helfen, verwandeln sie sich in einen Wolf. Die Katze heult nur noch lauter, da sie vor dem Wolf Angst bekommt. Da verwandeln sich die Brüder in eine Spinne. Auch vor dieser fürchtet sich die Katze. Sie versuchen es mit einer Brieftaube, der klagt die Katze ihr leid von Wolf und Spinne. Dann ist es den beiden Jungs zu blöd: „Hör endlich mit Heulen auf, dumme Ziege!“…
„Eine Liebeserklärung an das erste Gefährt.“, so steht es auf dem Klappentext dieses entzückenden Pappbilderbuchs und genau das ist es auch!
Prinzessin Bertie steht nach einem jahrelangen Schlaf auf dem Turm, sieht den wunderschönen Sonnenaufgang und ihr Reich und verspürt einen dringenden Wunsch: Sie möchte sofort ein Schokocroissant! Aus diesem Grund steigt sie die Treppen hinunter und geht ins Dorf. Dort findet sie eine Schwertschmiede, ein Käsegeschäft, einen Hutmacher. Die Kinder führen sie zur Bäckerei, doch gerade als sie einen weiteren Schritt auf sie zumachen möchte, kommt sie nicht weiter…
Die ausgerufene Waldwoche löst bei Kindern und Eltern unterschiedliche Reaktionen aus. Der Protagonist und Ich-Erzähler blickt ihr recht positiv entgegen und erzählt den Leser*innen humorvoll von den Walderfahrungen der Igelgruppe. Die sympathisch frechen Kinder haben ihre ganz eigenen Ideen, was sie im Wald alles anstellen wollen und wie sie die wirklich spannenden Tiere an den Waldplatz locken können. So setzen sich öfter über die Anweisungen der engagierten Pädagoginnen hinweg…
Der Löwe möchte sich einen Hut kaufen, doch alle Leute erschrecken vor ihm. Ängstlich rennt er davon und möchte sich in Paulas Spielhäuschen verstecken. „Das ist doch viel zu klein!“ beschließt Paula und nimmt den Löwen mit in ihr Zimmer, hinters Sofa, in die Badewanne. Gar nicht so einfach, den Löwen schlafen viel …
Nadia Budde lässt viele weihnachtliche Gestalten in diesem Buch auftauchen. Diese fügt sie zu einem lustigen und bunten Reimspaß für Groß und Klein zusammen, bei dem auch der Osterhase einen Gastauftritt hat.
/*php hu_get_template_part('parts/pagination'); */?>