Kategorie: Leseförderung
Die beiden Freunde Kuh Adelheid und Ferkel Ferkolin verbringen den Tag gemeinsam beim Schlittschuh laufen auf dem See. Wie schön, den Tag mit seinem besten Freund bzw. seiner besten Freundin zu verbringen! Plötzlich entdecken die beiden komische Zeichen auf dem Eis. Jemand möchte ihnen etwas sagen oder genauergesagt schreiben.
Mika und Papa liegen am Strand und Mika freut sich schon sehr auf sein Eis. Doch Papas Buch ist gerade recht spannend, so schickt er Mika alleine los und lässt ihn versprechen nur bis zum Eiswagen zu gehen. Leider fährt der Eiswagen schon weiter und eine abenteuerliche Jagd über die Insel beginnt. Mika bleibt dabei nicht alleine, er lässt sich von einem Esel, der Postbotin, der Gemüsefrau, den Fallschirmjäger*innen (u.v.m.) unterstützen. Eine lustige Geschichte voll sommerlicher Leichtigkeit und humorvollen Wendungen.
Toni zieht mit ihren Eltern von Hamburg nach Wien – aber nicht nur das. In Wien eröffnen ihre Eltern eine Buchhandlung, von der eine Wendeltreppe direkt in ihre Wohnung führt. Ein Tipp für alle Buchliebhaber*innen…
Opa Andruschka liebt seinen Garten. Als es Frühling wird eilt er in den Garten, um sein Beet vorzubereiten. Er legt einen Samen in die Erde und pflegt sein Rübchen, bis es größer und größer wird. Als es Zeit wird das Rübchen zu ernten, zieht er mit all seiner Kraft daran. Das Rübchen steckt aber fest in der Erde. Wie bekommt er es nur heraus?
Das Kind möchte eine Suppe machen. Zunächst bringt das Pferd die Rüben und setzt sich. Dann kommt die Gans und fügt Gras hinzu. Die Ziege steuert Stöcke bei und der Hund legt einen Knochen hinein. Während das Eichhörnchen Fichtenzapfen hineinraspelt, liebäugelt die Ziege schon mit der Tischdeko. Fehlt nur noch Salz, stellt das Kind fest. Ob die Suppe wohl schmeckt?
Inhalt Gefährlich: Die Maus ist der Katze über den Weg gelaufen. Um nicht gefressen zu werden, erklärt sie der Katze, dass sie eine Geschichtenmaus sei. Ob dies wirklich wahr ist, erfährt die Katze ja...
Der „Klassiker zum Lesenlernen“ ist vielen Eltern ein Begriff, die Originalausgabe erschien 1983, und war schon damals ein Erfolg. Die Vorlesegeschichte wird unterbrochen von einzelnen kleinen Illustrationen. Diese Wörter dürfen die Kinder selbst einsetzen, so dass sie aktiv am Lesefluss teilhaben und mitlesen können.ya3
Vater und Kind kommen aus der Buchhandlung und möchten gemeinsam lesen. Klar doch, es fehlt nur noch „Der allerbeste Platz“. Sie gehen auf die Suche, doch alle Plätze die sie finden sind zu hoch, zu niedrig, zu breit, zu schmal, zu rutschig … immer haben sie etwas auszusetzen. Als sie ihn fast gefunden haben, stürzt Papa Elch von der Brücke und möchte schon aufgeben, doch sein Kindlein ist nicht einverstanden…
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