Markiert: Thienemann-Esslinger

Dieses Buch auf keinen Fall ablecken!*

Mimi ist eine Mikrobe und die schicken wir in diesem Bilderbuch auf Abenteuerreise. Zuerst macht sie halt bei den Zähnen, dort findet sie Rosa, die Streptokokke, die gerne die Zähne mit ihrer Säure bearbeitet. Als die beiden gemeinsam weiterreisen, lernen sie Dieter, den Pilz kennen, der gerne auf der Haut zuhause ist. Zu guter letzt besuchen die Fred, das Corynebakterium, dass in den Fasern unserer Kleider sitzt.

Maus zieht aus!

Die kleine Maus ist genervt, sie hat genug von Mama, Papa und ihren beiden Freunden Hamster und Wurm. Aus diesem Grund packt sie ihre Sachen und zieht aus. Sie gräbt sich eine neue, eigene Höhle. Zuerst genießt sie die Ruhe, doch während des Nestbaus merkt sie, dass es doch ganz schön anstrengend ist, so alleine. Als sie endlich alles am gewünschten Platz hat und schließlich auch das Bild von Mama, Papa, Hamster und Wurm hängt, legt sie sich in ihre Hängematte. Doch irgendetwas fehlt ihr noch…

Drei Bilderbücher – Mit Kindern über Tod sprechen

Mit Kindern über den Tod sprechen ist nicht einfach. Bald ist Allerheiligen und deshalb möchte ich Euch einige Bilderbücher vorstellen, die dabei helfen können, sich mit dem Thema Tod und Trauer auseinander zusetzen. Viele Familien besuchen an Allerheiligen gemeinsam die Gräber ihrer Verwandten, um ihrer Verstorbenen zu Gedenken. Kinder im Kindergartenalter, die noch nie einen Todesfall in der Familie mitbekommen haben, finden das Thema „Tod“ und „Sterben“ oft faszinierend und interessieren sich dafür.

Die verflixten sieben Geißlein

Der Wolf möchte ins Haus der sieben Geißlein eingelassen werden, um eins nach dem anderen zu verschlingen. Als er eingelassen wird, folgt die Überraschung: Er rutscht auf dem Ball aus und fällt auf die Nase. Nachdem er sich wieder aufgerappelt und im Raum umgesehen hat, traut er seinen Augen nicht.

Die dumme Augustine

… und die dumme Augustine ergreift ihre Chance: sie geht kurzerhand selbst in die Manege. Ihr Mann, der sie während der Vorstellung beobachtet hat, ist begeistert. Er schlägt vor von nun an gemeinsam aufzutreten und die Arbeiten, die im Haushalt anfallen, aufzuteilen. Das letzte Bild zeigt beide glücklich vereint mit Blasinstrument und Wischmopp.