Verschlagwortet: Gefühle
Marie darf über das Wochenende zu ihrem Opa. Der schrullige ältere Herr wird von seinen Nachbarn als „nicht ganz dicht“ bezeichnet, dabei ist er sogar „Dichter“. In seinem kleinen Notizbuch findet er immer genau die richtigen Verse, um sein „Marellchen“ aufzuheitern…
Ben wohnt in der Trübstraße und langweilt sich sehr. Er betrachtet einen Globus und entdeckt auf der anderen Seite der Erdkugel eine Insel. Dort kann es wohl kaum so trüb sein, wie hier. Ob die Menschen auf der anderen Seite der Welt wohl auf dem Kopf laufen?
Unter einer Brücke wohnt ein schauriger Troll. Er sitzt unter der Brücke und wartet nur darauf, dass jemand die Brücke überquert, den er überfallen und essen könnte. Es dauert nicht lange und der 1. Ziegenbock namens Zack kommt des Weges. Der Troll hat einige Ideen, was er aus dem Fleisch der Ziege zubereiten könnte, doch da verrät die Ziege, dass der 2. Ziegenbock namens Zack gleich vorüberkomme, der größer und schmackhafter wäre. Mhhhhhh, ob der Troll es wohl erwarten kann?
Inhalt In diesem Bilderbuch werden die Kinder eingeladen, die unterschiedlichen Tiere zu kitzeln. Bei manchen Tieren verläuft dies sehr erfolgreich „Schnurr schnurr“ – bei Anderen – wie dem Nashorn – folgt kaum eine Reaktion...
Vicky heißt eigentlich Luna Debora Gretel Victoria. Jeden Namen hat sie von einer anderen ihrer Mütter erhalten und hinter jedem Namen verbirgt sich eine Geschichte. Die Geschwister Ida und Karl staunen nicht schlecht, als das Mädchen mit den Zöpfen und den Sommersprossen beginnt von ihrem Leben zu erzählen.
Bente wohnt mit seiner Familie auf einem alten Bauernhof. Außer seinen Eltern, hat er noch einen großen Bruder und Großeltern, die gerne zu Besuch kommen, um mit ihm zu spielen. In manchen Bereichen braucht Bente mehr Unterstützung als andere Kinder, denn er hat Trisomie 21…
Die kleine Tanne Theo wäre lieber ein anderer Baum. Einer mit Blättern, einer der die Farbe wechselt, groß und stark ist. Seine Mutter erzählt ihm immer wieder von der Besonderheit der Nadelbäume. Doch erst im Angesicht der Jahreszeiten gelingt es ihm sich selbst zu akpeztieren und die Stärke und Vorteile des Andersseins zu erkennen.
Das Faultier hat Geburtstag und alle sind gekommen. Sie erklären dem grummeligen Faultier, was sie sich unter einem gelungenen Geburtstag vorstellen. „Lieder singen“, „Kuchen essen“ „Geschenke auspacken“ etc. Das Faultier kann da nur stöhnen und gähnen, vor lauter Vorschlägen wird es ganz müde…
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