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Lui Löwe fühlt sich einsam. Deshalb begibt er sich auf einem kleinen Boot auf eine Reise um die Welt, in der Hoffnung einen Freund zu finden. Oscar, ein Borstenhörnchen, reist mit. Zuerst unbemerkt, dann als fröhliche Reisebegleitung. Schließlich, nach monatelanger Reise, sind aus den beiden Reisenden dann Freunde geworden.
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Eine abenteuerliche Reise von drei rebellischen Zellen durch den menschlichen Körper. Mit Humor und Sachwissen erzählt.
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Als Floh endlich mit seiner Mama in die Stadt darf, sind Freude und Aufregung groß. In der U-Bahn stehen die Menschen dicht gedrängt. Da wird Floh doch ein wenig schüchtern. Auf einmal springt seine Mama auf und ruft ihm zu, dass sie aussteigen müssen. Seine Mama ist schon draußen, aber Floh wird der Weg versperrt…
Lui Löwe fühlt sich einsam. Deshalb begibt er sich auf einem kleinen Boot auf eine Reise um die Welt, in der Hoffnung einen Freund zu finden. Oscar, ein Borstenhörnchen, reist mit. Zuerst unbemerkt, dann als fröhliche Reisebegleitung. Schließlich, nach monatelanger Reise, sind aus den beiden Reisenden dann Freunde geworden.
Eine abenteuerliche Reise von drei rebellischen Zellen durch den menschlichen Körper. Mit Humor und Sachwissen erzählt.
Als Floh endlich mit seiner Mama in die Stadt darf, sind Freude und Aufregung groß. In der U-Bahn stehen die Menschen dicht gedrängt. Da wird Floh doch ein wenig schüchtern. Auf einmal springt seine Mama auf und ruft ihm zu, dass sie aussteigen müssen. Seine Mama ist schon draußen, aber Floh wird der Weg versperrt…
Bené erzählt von seinem Leben in einem brasilianischen Ort. Seine Familie stellt Bälle her und Benè hilft mit: Er hilft beim Bälle nähen. Wenn ein Ball fertig ist, wird er von Benè persönlich getestet. Der Affe Gibi begleitet Benè und schnappt ihm oft die Bälle weg…
Pico macht eine Zugreise. An vielen verschiedenen, ganz fantastischen Haltestellen hält der Zug und Passagiere steigen aus. Doch Pico fährt weiter, denn er hat heute etwas ganz besonderes vor…
Zeppi die Zelle ist untröstlich: Bei der Zellteilung ist ihm ein Fehler unterlaufen. Sein fehlerhafter Doppelgänger hat keine Lust seine Arbeit auszuführen. Er vermehrt sich nur sehr schnell…
Zwei Schwestern verlassen gemeinsam das Haus. Hand in Hand laufen sie zur U-Bahn. Die Vorfreude ist groß. Doch es ist sehr heiß, sehr voll und es fängt an zu regnen. Ihr Plan geht nicht auf, sie sind nass und hungrig, aber sie lassen sich nicht unterkriegen, denn „(…)wie schlimm kann das denn sein – so ein Tag mit dir allein?“…
Frau Nacht erwacht und haucht den Tag in schwarze Dunkelheit. Währenddessen macht sich Herr Tag daran alles einzusammeln, was von diesem Tag noch übrig geblieben ist und steckt alles in seine Tasche. Bevor er sich selbst schlafen legt greift er in seine andere Tasche und verstreut es, einen „(…) Traum von diesem Tag und einem neuen Tag – Für dich und mich.“.
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