Hier finden sich 50 Vorlesegeschichten, Volkserzählungen und Fabeln, in denen es tierisch zugeht. Die gesammelten Werke stammen von den verschiedensten Kontinenten und so verschieden wie ihr Ursprung, so sind auch die Tiere, die Erzählweise und die Faszination, die von den Geschichten ausgeht.
Amelias Mama ist schwanger. Amelia freut sich auf das Geschwisterchen. Sie darf sogar mit ihrer Mama zum Ultraschall, dort erklärt ihr die Ärztin genau, was sie entdecken können. Als es soweit ist und ihre Mama Wehen bekommt, holt Oma Suni Amelia ab und kümmert sich liebevoll. Am nächsten Tag gehen Sie ins Krankenhaus und besuchen Mama, Papa und das neue Baby…
Zum Lieben und Vermissen, um gemeinsam Zeit zu verbringen, aber auch um zu Streiten, um Frieden zu haben, um Kraft zu tanken… In diesem Buch gibt es unzählige Beispiele, die zeigen, weshalb Zusammenhalt und Gemeinschaft wichtig sind und die nur einen Schluss zulassen – Menschen brauchen Menschen.
In diesem Bilderbuch findet ihr einige Anregungen, wie ihr gemeinsam mit den Kindern den Garten erkunden, Setzlinge ziehen und Sachen aus Naturmaterialien basteln könnt. Dabei sind die Anleitungen immer Schritt für Schritt erklärt. Die neunzehn Ideen sind sehr vielseitig, beispielsweise finden sich hier „Steine bemalen“, „Naturmandala“ oder „Pflanzentagebuch“.
Penelope Platypus, das kleine Schnabeltier, ist in letzter Zeit traurig. Sie hat das Gefühl, dass sie nirgends hin passt. Also begibt sie sich auf eine Reise um die Welt, um andere Tiere zu treffen, die so aussehen wie sie.
„In unserer Nähe wohnt ein Mädchen“ – die beiden Ich – Erzählerinnen berichten von dem sonderbaren Kind, dass in sich gekehrt die Klasse besucht. Manchmal darf sie die Rolle der Zofe im Prinzessinnenspiel übernehmen – eine andere Rolle steht ihr nicht. Sie ist nicht so hübsch, arm, hat kein eigenes Zimmer und erscheint „körperlos“…
Papa ist nicht mehr da und die Trauer, mit all ihren Gefühlen macht sich im Leben des Kindes breit. Mama sagt, dass er im Himmel ist, doch das Kind weiß es besser. Papa ist überall!
Nach einem aufregenden Tag kann Ida nicht einschlafen, daher zieht sie kurzerhand ihre Bettdecke und ihren Schlafplatz um. Doch bei Papa dröhnt der Fernseher, bei Mama klappert die Tastatur und auf dem Balkon ist es kalt und gruselig. Nirgends will es so richtig klappen. Als sie dann ihren kleinen Bruder im Babyzimmer schmatzen hört, legt sich kurzerhand zu ihm.
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