Kategorie: Kolibri Leseempfehlung
Bené erzählt von seinem Leben in einem brasilianischen Ort. Seine Familie stellt Bälle her und Benè hilft mit: Er hilft beim Bälle nähen. Wenn ein Ball fertig ist, wird er von Benè persönlich getestet. Der Affe Gibi begleitet Benè und schnappt ihm oft die Bälle weg…
aná lebt an einem Seitenarm des Amazonas, der Urubu heißt. Eines Tages zieht eine neue Familie ins Dorf. Naná freundet sich mit Kayabu an. Der Junge ist neu in ihrer Klasse. Viele Alltäglichkeiten sind im fremd, aber er kann sehr gut paddeln, schwimmen und tauchen….
In diesem Bilderbuch aus Taiwan folgen wir Hsiao-Yü auf ihrem Weg Eier zu kaufen. Dabei können wir verschiedenste Entdeckungen bewundern….
Der Wochenkalender ist gefüllt mit lustigen und nachdenklichen Gedichten aus aller Welt. Die Gedichte sind in zwei Sprachen abgebildet, der Herkunftssprache und Deutsch. Sortiert sind sie nach Jahreszeit, wobei natürlich nicht immer dazu Bezug genommen wird. So vielfältig, wie die unterschiedlichen Texte, sind auch die unterschiedlichen Bilder…
Die Kolibri Empfehlungen helfen Lehrer*innen, Bibliothekar*innen und allen die Kindern gerne hochwertige Literatur präsentieren, vermitteln und besprechen.
Der Abzählreim ist in Persisch und deutsch dargestellt. Ähnlich unserem „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ handelt dieser von einem Vogel, der sich in einer Pfütze (Handteller) erfrischen möchte, aber dann plötzlich in der Pfütze landet. Die drei ersten Persönchen (Finger) helfen und umsorgen ihn. Der Vierte stellt infrage, wie er überhaupt in die Pfütze gefallen sei. Der Daumen – der Schelm – gibt zu, dass er ihn angestupst habe. Reza Dalvand hat auf jeder Seite die Hand des/der Erzählenden dargestellt. Die persische Version des Abzählreims finden wir im Ärmel des / der Erzählenden…
Ein Kind wartet an der Straßenbahnhaltestelle auf seine Mama. Immer wenn sich die Tür öffnet, fragt es in das Fahrerhäuschen: „Wann kommt meine Mama?“. Die ersten beiden Fahrer antworten unwirsch, dass sie das nicht wissen könnten. Der dritte Fahrer steigt aus, schaut sich um und mahnt das Kind brav da zu warten, wo es steht. Zeit vergeht. Das Kind wartet an der Haltestelle. Es beginnt zu schneien. Dann sehen wir es im Schneegestöber an der Hand seiner Mama nach Hause laufen.
Noah hat seine Arche beladen. Er folgt Gottes Plan und rettet seine Sippe und von jeder Tierart ein Paar. Alef steht am Ufer und schaut der voll beladenen Arche nach. Er wurde wie so oft übersehen. Auch Einhorn, Zentauren, Pegasus, Vogel Greif, Sphinx und ein Drache bleiben am Strand zurück. Alef schlägt vor, eine zweite Arche zu bauen.
Das Wasser steigt. Die Reise beginnt. Da zeigt sich nach 40 Tagen die Sonne und bald gehen sie an Land. Bevor sie sich in alle Himmelsrichtungen zerstreuen, sagt Alef: «Wir sind anders als die anderen, und das ist gut so. Sie brauchen uns.»
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