Markiert: Traum
Frau Nacht erwacht und haucht den Tag in schwarze Dunkelheit. Währenddessen macht sich Herr Tag daran alles einzusammeln, was von diesem Tag noch übrig geblieben ist und steckt alles in seine Tasche. Bevor er sich selbst schlafen legt greift er in seine andere Tasche und verstreut es, einen „(…) Traum von diesem Tag und einem neuen Tag – Für dich und mich.“.
Selma liegt in ihrem Bett und schläft, als sie plötzlich ein lautes Geräusch hört. Auf der Suche nach dessen Ursprung trifft sie die Wintergeister Zottel, Herr Hornmann und Weißhaar. Sie locken das Kind in den Wald, wo Selma erfährt, dass die drei die Dunkelheit und des Winters vertreiben wollen. Selma, die weder vor den drei Ungeheuern noch vor der Dunkelheit Angst hat soll ihnen helfen. Nichts leichter als das und als sie nach einem wilden Tanz den Geistern entschlüpft und schließlich wieder in ihrem Bett liegt, künden die Sonnenstrahlen vom baldigen Beginn des Frühlings.
Wenn Mama „So“ sagt, dann weiß Anton genau, was kommt – er muss ins Bett! Während er schläft hat Mama Feierabend. Doch was ist das überhaupt? Er überlegt hin und her und schließlich steht er auf, um dem ominösen „Feierabend“ auf die Spur zu gehen. Was er dann sieht ist unglaublich, denn Mama macht ganz viel Blödsinn, lustige Späße und Rosi, Antons Stoffelefant, ist mit dabei. Anton dann auch. Irgendwann werden aber alle müde und schlafen ein, doch Anton verspricht jetzt schon, dass sie morgen Abend wieder zusammen „feierabenden.“
Jeden Abend legen sich die meisten Menschen ganz selbstverständlich ins Bett uns schlafen. In diesem Buch erfahren wir zum Beispiel, wie komplex Schlaf eigentlich ist, wie er funktioniert und warum wir überhaupt schlafen. Und wie ist das mit den Tieren? Und den Sternen? Und warum gruseln wir uns manchmal? Und und und… Ein Sachbuch für Groß und Klein!
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