Verschlagwortet: Behinderung
Bente wohnt mit seiner Familie auf einem alten Bauernhof. Außer seinen Eltern, hat er noch einen großen Bruder und Großeltern, die gerne zu Besuch kommen, um mit ihm zu spielen. In manchen Bereichen braucht Bente mehr Unterstützung als andere Kinder, denn er hat Trisomie 21…
Mari ist besonders normal – Sie hat das Angelman-Syndrom. Wie sie und ihre Familie damit leben, wie sich die Welt für sie anfühlt und wie sie sich das Zusammentreffen mit anderen Menschen vorstellt, davon handelt dieses Buch.
Lena freundet sich mit dem seltsamen Finn an, der einen Kopf und ein Apfel größer ist als sie. Er wohnt im Heim nebenan und seine Freunde sind ebenfalls ein wenig seltsam. Ihre zarte Freundschaft beginnt mit einem schüchternen Zuwinken. Finn spricht ein bisschen komisch, zeigt strahlende Freude, wenn Lena singt, ist aber auch schnell zornig und betrübt, wenn die Dinge nicht so laufen, wie er will. Beispielsweise, als Lena ihm erklärt, dass sie ihn nicht in den Schlaf singen kann. Gut, dass Lena noch eine zündende Idee hat: Sie sucht sich alle Rohre und Schläuche zusammen, die sie im Haus finden kann und baut ein Röhrentelefon von ihrem eigenen – bis in Finns Zimmer. Als es Abend wird singt sie ihr Schlaflied in den Trichter. Was Finn wohl davon hält?
Die große Schwester von Lilly erzählt uns, warum sie ihre Schwester so lieb hat, wie sie ist. Dabei stellt sich heraus, das Lilly für manche seltsam aussieht und sie als krank bezeichnet wird. Doch für ihre Schwester, ist sie anders als andere. Sie kann manche Sachen, die andere Kinder können noch nicht, wie Papierflugzeuge basteln, oder auf Bäume klettern. Dafür kann sie andere Dinge besonders gut: Sie ist sehr mitfühlend und ihre Freude ist ansteckend. Die beiden Schwestern spielen gerne zusammen, haben viel zu lachen und stärken sich gegenseitig. Manchmal ist Lilly etwas langsam, aber trödelt nicht jeder ab und zu?
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