Markiert: Geschichte
Daniela wächst mit ihren vier Geschwistern in Bayern auf. Sie und ihre Geschwister haben eigenwillige Ideen und scheuen sich nicht, ihren Interessen nachzugehen. Ein Glück, dass die drei abenteuerlichen Geschichten gut ausgehen und niemand in der Jauchegrube versinkt.
Die Erzählungen sind aus Daniela Kulots Erinnerungen entstanden, Erwachsene kommen eher als Randfiguren vor.
„Wie ein Vogel“ ist eine kurze Geschichte über das Aufwachsen in einem Deutschland, das es schon lange nicht mehr gibt. Gleichzeitig ist die DDR Zeit bei vielen Menschen noch ein Teil ihrer Vergangenheit.
Die Ich-Erzählerin nimmt uns mit in das ländliche China der 70iger Jahre. Mit ihrer Familie verbringt sie ihren letzten Sommer in der Gegend und sammelt nochmal die wichtigsten Erinnerungen. Sie wandert mit ihren Brüdern auf den höchsten Berg, besucht den Markt, badet im Fluss und genießt die Dampfbrötchen, die die Form von Tieren haben und unternimmt etwas mit ihren Freundinnen…
Das Kind möchte eine Suppe machen. Zunächst bringt das Pferd die Rüben und setzt sich. Dann kommt die Gans und fügt Gras hinzu. Die Ziege steuert Stöcke bei und der Hund legt einen Knochen hinein. Während das Eichhörnchen Fichtenzapfen hineinraspelt, liebäugelt die Ziege schon mit der Tischdeko. Fehlt nur noch Salz, stellt das Kind fest. Ob die Suppe wohl schmeckt?
Eine nicht ganz so feine Geschichte von Schmutz, Krankheit und Hygiene Inhalt In diesem Sachbilderbuch werden die Rezipent*innen in das Thema Schmutz, Dreck und Hygiene eingeführt. Dabei werden unterschiedliche Gepflogenheiten alter Völker, wie Ägypter,...
Dieses Kindersachbuch geht um das Wohnen, Leben, Weggehen und Ankommen. Es werden die unterschiedlichen Arten zu wohnen und zu leben vorgestellt. Wir lernen das die großen Wohnungen wie wir sie heute haben, eher eine neuere Erscheinung sind.
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