Kategorie: Gefühl und Mitgefühl
Nach diesem schrecklich dunklen Tag kommt dann die Wende: Als das Mädchen die Tür zum Zimmer öffnet, fällt das Licht auf einen kleinen roten Schössling, der auf der nächsten Seite zu einem herrlichen rot leuchtenden Baum wird, zu dem das Mädchen aufschauen kann. Die Atmosphäre hellt sich auf und es scheint auf eine ruhige Art und Weise alles wieder in Ordnung.
In diesem Buch wird der Mensch als Hauptfeind der Tierwelt dargestellt. Die Kinder können auf jeder Seite wählen, ob sie die Folie nach links schlagen, dann sehen sie ein fröhliches wildes Tier, das meist mit anderen Artgenossen durch die Natur streift.
Missgelaunt erwacht der Dachs und beschließt mitsamt seiner Laune zuhause zu bleiben. Doch da ist ihm langweilig, er sehnt sich nach Aufmerksamkeit und verlässt den Bau, um seine Laune mit seinen Freunden zu teilen. Das gelingt ihm gut: Nacheinander erzürnt er den Waschbären, den Elch, den Fuchs, den Hasen, das Eichhörnchen und die Maus. Der Dachs ist unfreundlich und patzig und das fühlt sich mal richtig gut an.
Die Tiere auf dem Bauernhof sind übermütig und machen Quatsch, jedem scheint ein Spaß einzufallen. Der Hund erschrickt den Hahn, die Ziege sammelt im Garten nach Gewächsen zum Verkleiden, das Schwein behauptet, es hätte das ganze Futter weggefressen…
Der Biber ist unternehmungslustig und voller Energie. Er arbeitet mit solcher Freude, dass seine Freunde und der Wald unter seinem Verhalten leiden.
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