Wie schmeckt der Mond?
Inhalt
Die Tiere fragen sich, wie wohl der Mond schmeckt. Eines Tages getraut sich die Schildkröte: Sie steigt auf einen nahen Berg und versucht an den Mond heranzukommen, doch der steigt schnell etwas höher. Sie ruft den Elefant zur Hilfe, doch ein kleines Stückchen fehlt noch, um den Mond zu erreichen. Die Giraffe steigt auf den Elefanten, doch schon wieder entwischt er. Die Tiere bilden eine Pyramide und am Ende fehlt noch die Maus, um das Ziel zu erreichen. Sie reißt sich ein Stückchen ab, und teilt den Bissen mit den anderen Tieren. Für jeden von ihnen schmeckt der Mond nach ihrem Lieblingsessen. Erschöpft schlafen sie ein. Der Fisch hat die Aufregung beobachtet und fragt sich, warum sie nicht einfach den zweiten Mond im Wasser probiert haben.
Bewertung
Das Bilderbuch von Michael Grejniec fasziniert durch mehrere Aspekte. Zum Einen spielt das Drama um den Mond auf einem schwarzen Hintergrund, auf dem die unterschiedlichen Tiere ihre Pyramide bauen. Der Illustrator hat seine Geschichte auf strukturiertem Papier gestaltet, so dass die großen Flächen immer plastisch, unruhig oder spannend? wirken. Die Perspektive bleibt ab dem ersten Duo (Elefant und Schildkröte) immer gleich, aber die Betrachter*innen rücken weiter weg, so dass alle Tiere auf das Bild passen.
Der Text steht auf der anderen Seite, dort ist außerdem das Tier zu entdecken, das als nächstes zu Hilfe gerufen wird. Die Tiere glauben ganz fest an ihren Traum, halten zusammen und geben nicht auf. Daher verwundert es nicht, dass der Mond allen nach ihrem Lieblingsessen schmeckt – bei dem Aufwand?!
Der Mond derweil scheint recht eitel und möchte sich nicht erwischen lassen, als der Äffchen nach der Maus ruft, unterschätzt er diese und bewegt sich nicht mehr höher, da verzieht sich der Mundwinkel des Mondes nach unten.
Die Tiere schlafen in dieser Nacht ganz nah beisammen, vielleicht weil sie so angestrengt zusammengehalten haben? Oder weil sie alle dasselbe träumen?
Am Ende gibt es noch was zu lachen: Der Fisch, der im Wasser schwimmt und die ganze Aufregung gar nicht versteht. Eine weitere Perspektive, die wir gemeinsam einnehmen können. Wie schön!
16.Türchen im Kinderbuchblogger Adventskalender
Möchtet ihr „Wie schmeckt der Mond“ gewinnen? Dieses Bilderbuch ist das 16. Türchen im Kinderbuchblogger-Adventskalender 2022.
Damit habt ihr bis zum 17.12.2022 um 23.59 Uhr die Chance, das Buch zu gewinnen.
Beantwortet dafür folgende Gewinnspielfrage: Was verbindet ihr mit dem Mond? Würdet ihr ihn auch gerne probieren?
Teilnahmebedingungen
Das Gewinnspiel beginnt am 16.12.2022 und endet am 17.12.2022 um 20.30 Uhr. Teilnehmen können alle Personen, die über 18 sind und die Gewinnspielfrage beantworten. Der Versand erfolgt ausschließlich innerhalb Deutschlands. Die Benachrichtigung der Gewinner erfolgt am 18.12.2021 in diesem Beitrag. Wenn sich die Gewinner nicht innerhalb von 48 Stunden melden, wird erneut ausgelost. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch damit einverstanden, im Falle eines Gewinns eure Adresse an die Email im Impressum zu versenden. Diese wird ausschließlich für den Versand verwendet und anschließend gelöscht. Ein weiteres Los könnt ihr euch bei Instagram und/oder Facebook unter dem entsprechenden Beitrag sichern. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel kann jederzeit geändert oder abgebrochen werden. Viel Glück!
Am 17. Dezember 2022 öffnet sich bei „Biber&Butzemann“ das nächste Türchen.
Viel Glück!
Autor und Illustrator: Michael Grejniec
Bohem, 2022
ISBN: 978-3-85581-589-0
Details und erhältlich* bei: Thalia Genialokal Verlag
*Affiliated link. Beim Kauf könnt ihr diese Seite durch eine kleine Provision unterstützen, ohne dass euch Mehrkosten entstehen. Lokal einkaufen, gewinnt immer. Zusätzliche Informationen und meine Einstellung dazu findet ihr hier.
Dank Wallace und Gromit verbinde ich Käse mit dem Mond und würde ihn natürlich gerne Mal probieren
Ja klar, die „Löcher“ sehen auch so aus!
Als Kinder haben wir ihn immer „Onkel Mond“ genannt und waren uns ganz sicher, dass wir sein Gesicht erkennen können.
Das ist ja eine schöne Erinnerung!
Der Mond schmeckt bestimmt nach Nudeln, ich würde gerne probieren
Klingt aber trocken – da bräuchte ich Soße! 😉
Uiiiiii für mich schmeckt der Mond (im Dezember) nach Zimtsternen und Lebkuchen und Kirschen Im Mai schmeckt er nach Erdbeeren, im Juni nach Melone und im Herbst nach Kürbiscremesuppe Gefühlt schmeckt der Mond spritzig und salzig und überraschend…. nach Magie und Zauber und Mystik und Geborgenheit und manchmal schmeckt der Mond, wenn ich in Gedanken versunken bin, nach der bittersüßen Note Erinnerung – da ich jemand Besonderes damit verbinde.
Auf dem Mond sind die Menschen und Tiere die leider nicht mehr bei uns sind…. denen winken wir oft zu.
Lg,Bine
Nacht. Romantik. Schatten.
Probieren? Nee, der ist so staubig.
Denke ich auch.
Hallo und vielen Dank für dieses schöne Türchen und Verlosung! Mit dem Mond verbinde ich unter anderem das Märchen Der kleine Häwelmann, dass wir als Kinder sehr oft als Hörspiel gehört haben. Probieren möchte ich höchsten Vanille-Monde (Plätzchen), aber nicht den echten Mond.
Liebe Grüße und weiterhin eine schöne Adventszeit
Katja
Die sind dann auch hoffentlich nicht so staubig.
Ich würde den Mond auch gerne mal probieren.
Ich gucke mir den Mond einfach unwahrscheinlich gerne an.
LG
So geht es unserem Sohn auch, der ist einfach fasziniert von dem wunderlichen Himmelskörper.
Das Buch ist heute angekommen. Vielen Dank!
Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Weihnachtszeit!
Ich denke beim Mond immer an den Mann im Mond… „Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu…“
Vielen Dank für die tolle Verlosung und ein schönes 4. Adventswochenende!
Danke! Dir auch!
Da hüpfe ich doch gerne in den Lostopf und versuche mein Glück! Wenn ich den Mind sehe muss ich immer an den kleinen Prinzen denken. Aber essen möchte ich ihn lieber nicht.
Stimmt, der kleine Prinz war ja auch im Weltall unterwegs…
Der Mond ist für uns eetwas magisches und meine Enkelin wollte schon immer mal sehr gerne auf dem Halbmond schaukeln. Oft schauen wir ihn durch Opas Teleskop an und sind einfach nur fasziniert von der Oberfläche.
Danke für die Verlosung.
LG Rose
Das ist ja auch eine gute Idee!
Mein großer Gnom ist ganz angetan vom Mond – besonders seit er ‚das Buch mit der Weltraummaus ‚ (Armstrong von T. Kuhlmann) hat. Er weiß deshalb ganz genau, dass er nicht aus Käse ist 😀 auch der etwas kleinere Gnom ist fasziniert vom Mond, so oft stehen wir alle am Fenster, wenn er ganz besonders hell scheint oder freuen uns, wenn Mond und Sonne gleichzeitig am Himmel zu sehen sind.
Danke für die tolle Verlosung (:
Schau ich den Mond mir an, überlege ich wonach er wohl schmecken kann. Nach Nach Käse, schokolade oder vielleicht Zimt? Was wohl davon stimmt? Ein Flug zum Mond der wäre toll und schön, dann kann ich dort spazieren gehn. Versuche mal am Mond zu lecken und kann ihn dann wohl auch schmecken. Doch bis dahin wird noch viel Zeit vegehn und so kann ich den Mond nur von hieraus sehen.
Habe ich mit meiner Tochter gedichtet, die sich sehr unschlüssig ist wie der Mond wohl schmecken könnte. Aber sie ist fasziniert von ihm. Danke für die Verlosung.
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent
Nobi