Markiert: Gefühle besprechen
„Du sprudelst wie eine Himbeerbrause, die jemand zu fest geschüttelt hat“, sagt Opa zu Kasimir. Denn für seinen Enkelsohn ist klar, dass heute der weltallerbeste Tag wird. Er geht mit seinem Großvater auf eine Dampferfahrt und dazu gibt es das weltallerbeste Eis überhaupt. Kein Wunder, dass Kasimir im ganzen Körper Himbeerbrausenfreude spürt. Doch dann passiert es – sein Eis fällt ins Wasser! Kasimir ist zu Tode betrübt und wird immer wütender, denn niemand unternimmt etwas. Er wird niemals wieder froh werden und alle anderen sind schuld! Nichtmal Opas Himbeerbraunsefreude kann helfen. Oder etwa doch?
Wer ist denn der Junge im Spiegel mit dem vor Wut verzerrten Gesicht? „Das bin ich nicht!“, schluchzt Lars. Das alles nur, weil ihm das Marmeladenglas heruntergefallen ist und Mama schimpfen musste! Während er im Garten sitzt, kommt ein Maulwurf vorbei und gemeinsam reden sie über dieses Gefühl und noch weitere. Sie alle gehören nämlich zu uns, ob sie nun gut sind oder blöd. Wichtig ist, dass wir mit jemandem darüber sprechen und uns selbst gute Gefühle machen können.
Seit Oma im Seniorenheim ist, hat sich vieles verändert. Oma hat sich verändert – sie glaubt, dass sie den Mann in der Zeitung kennt, ihre Enkeltochter Anna scheint sie aber nicht zu sehen. Ohnehin scheint sie viel vergessen zu haben. Auch Anna? Mag Oma Anna nicht mehr? Die Demenz hat alles verändert. Wie Anna und ihre Familie damit umgehen und wie Äpfel Anna dabei helfen Omas Erinnerungen hervorzulocken, davon handelt diese Geschichte.
Das kleine Schwein wacht morgens auf und hat ein ganz komisches Gefühl. Etwas macht ihm Angst. Zusammen mit Pferd versucht es das Etwas loszuwerden, aber nichts funktioniert.
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