„Einst lebte ein Mann“ – dieser Mann spaziert durchs Buch und bestimmt, dass alles ihm gehöre. Die Blume, das Schaf, der Baum gehorchen ihm. Der See und der Berg willigen ein, nachdem Fausto ihnen voll Wut gezeigt hat, wer das sagen hat. Das genügt Fausto nicht, er möchte auch das Meer für sich beanspruchen. Daher fährt er auf einem Boot weit hinaus aufs Meer, um ihm mitzuteilen, dass es nun ihm gehöre. Das Meer bleibt ruhig und unbeeindruckt. Beim Versuch auf dem Meer zu stampfen ertrinkt Fausto. Dem Meer tut es leid um ihn, aber es macht weiter, wie bisher.