Markiert: Opa

Für Marellchen

Marie darf über das Wochenende zu ihrem Opa. Der schrullige ältere Herr wird von seinen Nachbarn als „nicht ganz dicht“ bezeichnet, dabei ist er sogar „Dichter“. In seinem kleinen Notizbuch findet er immer genau die richtigen Verse, um sein „Marellchen“ aufzuheitern…

Oje, mein Eis Buchcover

Oje, mein Eis!

„Du sprudelst wie eine Himbeerbrause, die jemand zu fest geschüttelt hat“, sagt Opa zu Kasimir. Denn für seinen Enkelsohn ist klar, dass heute der weltallerbeste Tag wird. Er geht mit seinem Großvater auf eine Dampferfahrt und dazu gibt es das weltallerbeste Eis überhaupt. Kein Wunder, dass Kasimir im ganzen Körper Himbeerbrausenfreude spürt. Doch dann passiert es – sein Eis fällt ins Wasser! Kasimir ist zu Tode betrübt und wird immer wütender, denn niemand unternimmt etwas. Er wird niemals wieder froh werden und alle anderen sind schuld! Nichtmal Opas Himbeerbraunsefreude kann helfen. Oder etwa doch?

Kommst du mit zum Mond?

Emilio macht Urlaub bei seinem Opa. Der hat ein Haus im Wald, umringt von großen Bäumen, die aussehen „wie Riesen, die sich Geheimnisse zuflüstern“. Wenn Emilio über die Ferien da ist, essen sie jeden Abend draußen im Schein der Laterne. Wenn es ganz dunkel ist, löschen sie die Kerzen und Opa erzählt Geschichten…

Kati will Grossvater werden Buchcover

Kati will Großvater werden

Kati weiß genau was sie werden will – Grossvater! Das ist gar nicht so schwer, denn sie hat ihren eigenen Grossvater genau beobachtet. Weißes Wolkenhaar ist etwas schwierig, aber auch das bekommt sie hin und schon bald kann sie, gemeinsam mit Grossvater, all die tollen Grossvaterdinge tun!

Warum bist du traurig, Opa?

Krümels Opa ist traurig, daher arbeitet er ständig in seinem Garten und schenkt Krümel nur wenig Aufmerksamkeit. Sein kleiner Enkel bleibt hartnäckig, er sucht den Kontakt, bis sein Opa seufzend einlenkt und ihm verrät, was seine liebsten drei Lieblingsbrotaufstriche sind. Von nun an nehmen die drei Lieblingsdinge ihren Lauf…

Opa Rainer weiß nicht mehr

Kirsten John versteht es in dieser Geschichte die vielschichtige Betroffenheit von Mia und ihrer Familie in kindgerechter Weise auszudrücken. Zuerst kann sie die Vergesslichkeit des Opas mit Humor nehmen, doch dann passieren Dinge, die nicht in ihr Weltbild passen: Warum muss man Opa beim Essen helfen?