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Der kleine Trommler

Der kleine Trommler Benjamin ist ein Waisenkind, das in einer kleinen Stadt lebt. Dort sind die Menschen gütig zu ihm, denn sie mögen ihn und seine Trommel. Eines Wintertages kommen drei reiche Männer in die Stadt, sie suchen nach dem König und bitten den kleinen Trommler mitzukommen, um für das Neugeborene zu trommeln. Der kleine Trommler schämt sich, er sei viel zu schäbig gekleidet für einen König

Schwarzwaldsepp – auch eine Weihnachtsgeschichte

Kurz vor Weihnachten brennt bei Familie Baumann der Dachstuhl. Franzis hochschwangere Mutter ist entsetzt, können sie nun Weihnachten nicht in ihrem Zuhause feiern. Da ihr Vater arbeiten muss, reisen Franzi, ihr Bruder Fred und ihre Mutter allein zur Schwarzwaldoma, die zufrieden in einem kleinen Häuschen in der Nähe des Waldes lebt. Für Franzi und ihren Bruder ist es eine spannende Vorweihnachtszeit, da sie die Lebenswelt und die Lebensweise der Schwarzwaldoma genießen.

Wer hat den Lebkuchen stibitzt?

Das Buch vermittelt den Kindern das Gefühl, dass man nicht immer perfekt sein muss, sondern auch kleine Fehler machen darf. Sie werden einem Verziehen. Das ungute Gefühl im Bauch, das gibt es, da muss man manchmal durch. Wie schön, dass der Fuchs einen Weg findet, Arne zu zeigen, dass es ihm leid tut. Gleichzeitig können wir uns aber auch ein Beispiel an Arne nehmen, der sich aufgrund von zwei geklauten Leckerbissen nicht die Laune verderben lässt, sondern gelassen bleibt.

Wie Sankt Nikolaus einen Gehilfen fand

Währenddessen kommt Sankt Nikolaus im Dorf an, als er das riesige Loch in seinem Sack entdeckt ist es bereits zu spät. Entmutigt sitzt er auf seinem Schlitten, als er am Horizont eine gebückte Gestalt mit einem Sack näher kommen sieht. Als er den freundlichen Holzfäller erkennt, umarmt er ihn und fragt ihn nach seinem Namen. Der Holzfäller antwortet, dass er von allen Knecht Ruprecht genannt werde. Da bittet der Nikolaus ihn, als sein Gehilfe zu den Kindern mitzukommen.

Tomte und der Fuchs

Der Fuchs ist hungrig, er kommt aus dem verschneiten Wald und schleicht auf dem Hof umher, ob er hier etwas finden wird? Die Menschen in der Stube feiern Weihnachten, sie schauen nicht nach draußen und denken nicht an den Fuchs, der zwischen den Häusern des Hofes umherschleicht. Der Fuchs sieht die schlafenden Kühe, die kleinen Mäuse, die ihn ärgern und kommt dann zum Hühnerstall. Die Hühner ängstigen sich, doch als der Fuchs schon die Schnauze in den Stall steckt, hört er draußen im Schnee leise Schritte.