Kategorie: Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen

Swimmy

Er staunt über die bezaubernde Qualle, trifft auf einen großen Hummer und einen langen Aal, schwimmt im Wald der Seealgen und kreuzt den Weg von lustigen schimmernden Fischen. Er ist fasziniert von den unterschiedlichen Arten und bestaunt die Schönheit des großen Ozeans. Als er auf einen neuen Schwarm roter Fische trifft, erzählt er ihnen begeistert von den Wundern, die er entdecken konnte.

Unsere Erde

Zuerst gibt es nichts auf der Welt, dann wächst ein kleines Pflänzchen, das nicht viel Raum einnimmt. Weitere Pflänzchen folgen und einige von Ihnen werden zu Bäumen. Es wachsen viele Bäume, die ganze Erde ist voll davon, bis die erste Maschine kommt. Die ersten Bäume werden abgeholzt und lösen beim Betrachter Befangen aus. Die Bäume verschwinden schließlich ganz, nur noch Stümpfe sind übrig, bis nur noch Häuser die Erde säumen. Betonmischer, Baukran und Bagger erscheinen und verwandeln die grauen Häuser in noch grauere Wolkenkratzer. Alles raucht, Fabriken und Fahrzeuge nehmen mit ihrem Rauch und Dunst nicht nur den Rand der Erde, sondern die ganzen Seiten ein.

Der rote Baum

Nach diesem schrecklich dunklen Tag kommt dann die Wende: Als das Mädchen die Tür zum Zimmer öffnet, fällt das Licht auf einen kleinen roten Schössling, der auf der nächsten Seite zu einem herrlichen rot leuchtenden Baum wird, zu dem das Mädchen aufschauen kann. Die Atmosphäre hellt sich auf und es scheint auf eine ruhige Art und Weise alles wieder in Ordnung.

Der Dachs hat heute schlechte Laune

Missgelaunt erwacht der Dachs und beschließt mitsamt seiner Laune zuhause zu bleiben. Doch da ist ihm langweilig, er sehnt sich nach Aufmerksamkeit und verlässt den Bau, um seine Laune mit seinen Freunden zu teilen. Das gelingt ihm gut: Nacheinander erzürnt er den Waschbären, den Elch, den Fuchs, den Hasen, das Eichhörnchen und die Maus. Der Dachs ist unfreundlich und patzig und das fühlt sich mal richtig gut an.

Bus fahren

Sie beschreibt, dass ihre Mama ihr Plätzchen und eine Jacke mitgegeben hat, dabei wäre ihr ja nie kalt. Sie fragt sich, wie oft der Bus halten wird und nimmt sich vor die Haltestellen zu zählen. Sie bekommt eine Blume von der Ziege. Die Wolfsfamilie steigt ein, sie teilt ihre Plätzchen mit dem kleinen Wolf.

Die dumme Augustine

… und die dumme Augustine ergreift ihre Chance: sie geht kurzerhand selbst in die Manege. Ihr Mann, der sie während der Vorstellung beobachtet hat, ist begeistert. Er schlägt vor von nun an gemeinsam aufzutreten und die Arbeiten, die im Haushalt anfallen, aufzuteilen. Das letzte Bild zeigt beide glücklich vereint mit Blasinstrument und Wischmopp.