Markiert: Lebensraum
Am Teich im Wald ist es schön. Die Tiere nutzen ihn zu trinken und zu baden. Dann werden rund um den Teich Häuser gebaut. Nur noch die Vögel erreichen den Teich, für die anderen birgt der Weg viele Gefahren. Doch die Tiere lassen sich das nicht gefallen, sie wissen das aus Samen und Kernen Pflanzen entstehen können…
Tiere fordern ihren Lebensraum von den Menschen zurück, indem sie in deren Heim eindringen. So finden sich Faultiere auf den Sofas und Löwen in der Wäsche. Die Menschen haben natürlich etwas dagegen und ein friedliches Miteinander scheint nicht in Sicht. Angefangen hat alles mit einem kleinen Vogel und der hat auch die richtige Idee, um den Streit wieder zu beenden.
Die Autorin erzählt mit einer reduzierten Farbpalette und mit wenigen Worten eine Geschichte über Mut, Freundschaft und Vertrauen: Zu zweit kann man das Ungewisse besser erforschen und die Erlebnisse teilen. Was vor der Tür zur Aussenwelt wartet, macht jetzt keine Angst mehr. Die vielen Details, die auf jeder Doppelseite zu entdecken sind, laden dazu ein, neue Geschichten zu erfinden.
Ein Bilderbuch, das sich leicht mit eigenen Erfahrungen in Verbindung bringen und einen dennoch viel Neues kennenlernen lässt
Er ist da, um zu beweisen, dass es Leben gibt. Nun in der kargen Landschaft wachsen seine Zweifel, in dieser Ödnis kann es kein Leben geben . Oder ist da doch wer? Hinter ihm trottet ein orangenes Geschöpf drein, doch beschäftigt mit seinen Gedanken, bemerkt er es nicht. Enttäuscht umsonst hergekommen zu sein, lässt er das mitgebrachte Schokotörtchen stehen und möchte zum Raumschiff zurückkehren.
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