Frida Kahlo und ihre Tiere
Als Frida Kahlo klein war, verbrachte sie gerne Zeit mit ihrem Vater, der sie für die Photographie begeisterte und ihr beibrachte, die Welt mit neugierigen Augen zu betrachten. Als sie krank war und wegen dieser …
ab drei Jahre / HeldInnen / Mut / Sachwissen / Selbstvertrauen
von Martina Leinweber · Published 8. März 2018 · Last modified 18. Juli 2019
Als Frida Kahlo klein war, verbrachte sie gerne Zeit mit ihrem Vater, der sie für die Photographie begeisterte und ihr beibrachte, die Welt mit neugierigen Augen zu betrachten. Als sie krank war und wegen dieser …
Gute Nacht / Sachwissen / Sprachförderung / Umwelt
von Martina Leinweber · Published 1. März 2018 · Last modified 19. Juli 2019
Die Tiere erklären ihm aus ihrer Perspektive, wie die Sache mit dem Schlaf am Besten klappt: So meint die Giraffe, dass man unbedingt seinen Kopf auf den Rücken legen müsse. Das Faultier ist der Meinung, dass man hängend am Baum am Besten schläft und der Albatros weiß, dass es auf der Erde sowieso nicht klappen kann – der Trick ist zu fliegen. Nach all den Tipps, die für den kleinen Jungen als Schlafposition nach Ausprobieren doch nicht in Frage kommen, geht er nach Hause, um sich auszuruhen. Er legt sich auf sein Bett, kurze Zeit später ist er eingeschlafen.
ab drei Jahre / Erwachsene / Mut / Selbstvertrauen / Umwelt
von Martina Leinweber · Published 22. Februar 2018 · Last modified 21. Mai 2018
Das Leben fängt auf der Erde klein an, es wächst und wird langsam größer. Selbst die großen Tiere fangen klein an. Würde man die Tiere fragen, was sie in ihrem Leben besonders mögen, bekäme man die unterschiedlichsten Antworten: Während der Habicht den Himmel nennt, bevorzugt das Kamel den Sand. Manchmal ist das Leben fremd und bedrohlich, doch meistens eröffnen sich neue Wege.
ab drei Jahre / Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen / Gefühl und Mitgefühl
von Martina Leinweber · Published 14. Februar 2018 · Last modified 27. Juni 2018
In „Heute bin ich“ zeigt uns Mies van Hout, welche Vielzahl unterschiedlicher Gefühle es gibt. Dazu hat sie sich bunte Fische ausgesucht, die auf schwarzem Hintergrund zeigen, wie sie sich fühlen. Die Fische sind in leuchtenden Pastell und Wachsfarben dargestellt und zeigen durch ihre Mimik, wie sie heute sind. Der neugierige Fisch ist gelb und betrachtet durch große violette Augen seine Umwelt.
ab drei Jahre / Gefühl und Mitgefühl / Gute Nacht / HeldInnen / Mut / Selbstvertrauen
von Martina Leinweber · Published 9. Februar 2018 · Last modified 26. August 2020
Sie ruft nach dem Riesen, der niemals schläft, und dem grünen Drehdrachen, der alle schwindelt. Dann ruft sie die fliegende Feder, die alle in die Flucht kitzelt und viele andere ihrer lustigen Freunde, die auf unterschiedliche Art und Weise gegen das Böse vorgehen. Bis sie selbst davon überzeugt ist, dass es keinen Grund gibt, ängstlich zu sein und sie laut sagen kann: „Anna hat gar keine Angst.“
ab drei Jahre / Erwachsene / HeldInnen / Sprachförderung
von Martina Leinweber · Published 1. Februar 2018 · Last modified 16. Juni 2018
Beschwingt und voller Vorfreude macht sich das Mädchen auf den Heimweg. Dabei bemerkt es gar nicht, wie ein Fuchs all die schönen Wörter und Geschichten aus ihrem Buch klaut. Nachdem sie sich gestärkt und kurz mit ihrem Hund gespielt hat, kann das Mädchen seine Neugier nicht mehr zügeln und schlägt gespannt das Buch auf. Bei der letzten Seite angekommen, beginnt es zu weinen, fehlen doch all die Buchstaben und Wörter, die eine spannende Geschichte ausmachen.
ab drei Jahre / Akzeptanz / Erwachsene
von Martina Leinweber · Published 27. Januar 2018 · Last modified 18. Juli 2019
Etwas Schwarzes liegt auf einer Lichtung: Was könnte das wohl sein? Die Tiere stoßen darauf, wundern sich und jedes Tier hat eine andere Erklärung: Der Leopard beginnt die Anderen zu warnen, nicht dass sie auch noch bei der Jagd all ihre Flecken verlieren. Der Rabe warnt vor heruntergefallenen Sternen und einem einstürzenden Himmel. Könnte es das Tuch der Prinzessin sein, denkt sich der Fuchs, wahrscheinlich sind die Soldaten schon ausgeschickt, um es zu suchen! Die Eule vermutet hinter dem schwarzen Ding könnte ein Drachenei stecken, wehe, wenn er schlüpft!
Goliath scheint sich zu verspäten, da schläft der Bär auf der Bank ein. Das Rotkelchen beginnt ihn zu sticheln, es glaubt nicht daran, dass er noch kommt. Doch Bär lässt sich nicht beirren. Ein Bus hält an, aber niemand steigt aus. Dann wird es Herbt und sogar Winter, der Bär fällt in einen tiefen Schlaf. Als er wieder aufwacht, hört er dieses bekannte Geräusch, er freut sich, Goliath ist da!
Bilderbücher sollen unterschiedliche Welten widerspiegeln, die dazu anregen seine eigenen Erfahrungen zu erweitern, neue Ideen zu schöpfen und sich von mutigen Charakteren inspirieren zu lassen. Lesen soll zu einem Abenteuer werden, das Emotionen weckt und die Leselust fördert. Damit der Lesespass gelingt, findet Ihr auf dieser Seite zu jeder Buchempfehlung einen Vorschlag zur Einführung in der Kindergruppe.
Für Kinder sollte man schreiben wie für Erwachsene – nur besser.
Finalistin in der Kategorie
Kinder- & Jugendbuch