Markiert: Alltagswelt
Herr Momo ist ein Gewohnheitsmensch, der jeden Tag das gleiche anzieht, isst und die gleiche Runde spazieren geht. Immer. Dabei trifft er verschiedenste Menschen, erlebt große und kleine Abenteuer, bis er dann im Parkmuseum ankommt. Dort legt er jeden Tag eine rote Blume an, die sein Herz tanzen lässt und das eines anderen Menschen.
Wer ist denn der Junge im Spiegel mit dem vor Wut verzerrten Gesicht? „Das bin ich nicht!“, schluchzt Lars. Das alles nur, weil ihm das Marmeladenglas heruntergefallen ist und Mama schimpfen musste! Während er im Garten sitzt, kommt ein Maulwurf vorbei und gemeinsam reden sie über dieses Gefühl und noch weitere. Sie alle gehören nämlich zu uns, ob sie nun gut sind oder blöd. Wichtig ist, dass wir mit jemandem darüber sprechen und uns selbst gute Gefühle machen können.
Mari ist besonders normal – Sie hat das Angelman-Syndrom. Wie sie und ihre Familie damit leben, wie sich die Welt für sie anfühlt und wie sie sich das Zusammentreffen mit anderen Menschen vorstellt, davon handelt dieses Buch.
Wir begleiten Frau Dr. Huhn einen Tag lang in ihrer Praxis. Viele Tiere kommen vorbei und erzählen der fürsorglichen Frau Doktor wo es ihnen weh tut und wie es dazu gekommen ist. Zum Glück gibt es in dieser Praxis für jeden die richtige Medizin
Mama Huhn geht mit ihren zwei kleinen Küken auf den Spielplatz und hier ist eine Menge los! Die Kleinen trauen sich nicht mit den anderen Kindern und den Spielgeräten zu spielen. Doch mit Mut und ein Bisschen Hilfe – Huiiih! – geht es die Rutsche hinunter!
In „Schau mal, das ist meine Familie“ wird anhand von verschiedenen Kindern und ihren Familien dargestellt, dass es nicht DIE eine Familie gibt. Jede Familie ist anders!
„Eine Liebeserklärung an das erste Gefährt.“, so steht es auf dem Klappentext dieses entzückenden Pappbilderbuchs und genau das ist es auch!
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