Verschlagwortet: NordSüd
Im Gespräch mit Anna Schaub, der Übersetzerin von „Hier sind wir“ oder „Der Streik der Farben“. Ich fragte sie nach die Herausforderungen beim Übersetzen von Bilderbüchern und was eigentlich eine gute Übersetzung ausmacht.
In „Hier sind Wir“ erklärt Oliver Jeffers seinem Sohn und uns die Welt. Diese wird zunächst als kleiner Teil eines großen Universums beschrieben. Auf der Erde gibt es Land und Wasser, unterschiedliche Klimazonen, die Atmosphäre über uns, viele unterschiedliche Menschen und noch mehr unterschiedliche Tiere.
Als Frida Kahlo klein war, verbrachte sie gerne Zeit mit ihrem Vater, der sie für die Photographie begeisterte und ihr beibrachte, die Welt mit neugierigen Augen zu betrachten. Als sie krank war und wegen dieser …
Das Leben fängt auf der Erde klein an, es wächst und wird langsam größer. Selbst die großen Tiere fangen klein an. Würde man die Tiere fragen, was sie in ihrem Leben besonders mögen, bekäme man die unterschiedlichsten Antworten: Während der Habicht den Himmel nennt, bevorzugt das Kamel den Sand. Manchmal ist das Leben fremd und bedrohlich, doch meistens eröffnen sich neue Wege.
Währenddessen kommt Sankt Nikolaus im Dorf an, als er das riesige Loch in seinem Sack entdeckt ist es bereits zu spät. Entmutigt sitzt er auf seinem Schlitten, als er am Horizont eine gebückte Gestalt mit einem Sack näher kommen sieht. Als er den freundlichen Holzfäller erkennt, umarmt er ihn und fragt ihn nach seinem Namen. Der Holzfäller antwortet, dass er von allen Knecht Ruprecht genannt werde. Da bittet der Nikolaus ihn, als sein Gehilfe zu den Kindern mitzukommen.
Missgelaunt erwacht der Dachs und beschließt mitsamt seiner Laune zuhause zu bleiben. Doch da ist ihm langweilig, er sehnt sich nach Aufmerksamkeit und verlässt den Bau, um seine Laune mit seinen Freunden zu teilen. Das gelingt ihm gut: Nacheinander erzürnt er den Waschbären, den Elch, den Fuchs, den Hasen, das Eichhörnchen und die Maus. Der Dachs ist unfreundlich und patzig und das fühlt sich mal richtig gut an.
Leo hat Angst im Dunkeln. Das Dunkel, das im selben Haus wohnt, wird kurz beschrieben. Es versteckt sich im Schrank, hinter dem Duschvorhang und breitet sich nachts aus, um tagsüber wieder im Keller zu verschwinden. Der mutige kleine Junge öffnet jeden Tag die Kellertür um das Dunkel zu begrüßen …
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