Kategorie: Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen
Bilderbücher, deren Helden in (zwischen-)menschlichen Krisen unterschiedliche Gefühle erleben
Ein Junge geht im Wald spazieren und trifft auf einen Alligator, der sich in einer Ranke verfangen hat. Das Kind befreit ihn und nach und nach werden der gefräßige Alligator und das Kind Freunde. Die anderen Stadtbewohner haben zuerst Angst aufgefressen zu werden, doch auch sie akzeptieren schließlich das große, ihren Müll fressende Tier.
Als das Wiesel nach Hause kommt, spielt Bär mit Dachs. Das Wiesel beansprucht den Dachs, als seinen Freund für sich. Als dieser vorschlägt zu dritt zu spielen, geht er aber gerne darauf ein. Nur schlägt er ein Spiel vor, das Bär so gar nicht gefällt. Sie geraten in einen Streit über die besseren Spielideen… ein Bilderbuch das mit viel Humor kindliche Gefühle aufgreift.
Wurm ist mit seinem gut organisierten Fundbüro eine große Hilfe für alle Tiere. Besonders seine etwas schusselige Freundin Robbe schaut oft bei ihm vorbei. Doch eines Tages muss sie ihm helfen, denn Wurms Arbeitsmütze ist weg…
Ben ist in seiner Klasse nicht beliebt. Er wird ständig übersehen, das macht ihn traurig. Als eines Tages Yoshi in die Klasse kommt, muss dieser sich ganz neu behaupten und wird von den Anderen kritisch beäugt… Ein Bilderbuch zum Thema Ausgrenzung.
Amelias Mama ist schwanger. Amelia freut sich auf das Geschwisterchen. Sie darf sogar mit ihrer Mama zum Ultraschall, dort erklärt ihr die Ärztin genau, was sie entdecken können. Als es soweit ist und ihre Mama Wehen bekommt, holt Oma Suni Amelia ab und kümmert sich liebevoll. Am nächsten Tag gehen Sie ins Krankenhaus und besuchen Mama, Papa und das neue Baby…
Penelope Platypus, das kleine Schnabeltier, ist in letzter Zeit traurig. Sie hat das Gefühl, dass sie nirgends hin passt. Also begibt sie sich auf eine Reise um die Welt, um andere Tiere zu treffen, die so aussehen wie sie.
„In unserer Nähe wohnt ein Mädchen“ – die beiden Ich – Erzählerinnen berichten von dem sonderbaren Kind, dass in sich gekehrt die Klasse besucht. Manchmal darf sie die Rolle der Zofe im Prinzessinnenspiel übernehmen – eine andere Rolle steht ihr nicht. Sie ist nicht so hübsch, arm, hat kein eigenes Zimmer und erscheint „körperlos“…
Nach einem aufregenden Tag kann Ida nicht einschlafen, daher zieht sie kurzerhand ihre Bettdecke und ihren Schlafplatz um. Doch bei Papa dröhnt der Fernseher, bei Mama klappert die Tastatur und auf dem Balkon ist es kalt und gruselig. Nirgends will es so richtig klappen. Als sie dann ihren kleinen Bruder im Babyzimmer schmatzen hört, legt sich kurzerhand zu ihm.
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