nen, welch bunte Bilderwelt im Inneren des Buches auf einen wartet. „Meine wunderbare Märchenwelt“ enthält 19 bekannte Märchenklassiker der Gebrüder Grimm mit den jeweils passenden Erzählbildern. Ein Märchenspaß für die ganze Familie!
Armin ist der Buchhändler in Rotraut Susanne Berners „Wimmlingen“. Mit viel Liebe betreibt er seine kleine Buchhandlung und sorgt dafür, dass alles ordentlich und sauber ist, doch jeden Morgen wenn er wiederkommt, sieht es aus, als hätte hier jemand sein Unwesen getrieben. Die Bibliothekarin Petra weiß genau, was da vor sich geht:
Grüffelo, Raupe Nimmersatt, Räuber Hotzenplotz – viele unterschiedliche Figuren aus Märchen und Bilderbuchklassikern erwachen nachts zum Leben und feiern eine große, fantastische Party – Aufräumen will da natürlich keiner. Ob dem so ist?
Auf einer Insel lebt Herr Ribblestone alleine. Viel Besuch traut sich nicht in die Nähe des alten Hauses mit seinem geheimnisvollen Garten. In diesem wächst aber eine besondere Blume…
Wie gelingt es Kinder antirassistisch zu erziehen? Wie können wir unsere eigenen Vorurteile reflektieren und eigene Privilegien / oder Nachteile erkennen? Das Autorinnenteam unterstützt alle Leser*innen durch Checklisten und Übungen ihre Rolle und Situation in unserer Gesellschaft zu erkennen. Weiter gehen sie ganz konkret darauf ein, wie die unterschiedlichen Benennungen von Schwarzen Menschen in Deutschland erlebt und bewertet werden; Welche Begriffe erwünscht sind und welche nicht.
In diesem Sammelband findet sich ein buntes Potpourri aus modernen und klassischen Geschichten, Texten und Liedern zum Einschlafen oder um es sich gemütlich zu machen.
Die ausgerufene Waldwoche löst bei Kindern und Eltern unterschiedliche Reaktionen aus. Der Protagonist und Ich-Erzähler blickt ihr recht positiv entgegen und erzählt den Leser*innen humorvoll von den Walderfahrungen der Igelgruppe. Die sympathisch frechen Kinder haben ihre ganz eigenen Ideen, was sie im Wald alles anstellen wollen und wie sie die wirklich spannenden Tiere an den Waldplatz locken können. So setzen sich öfter über die Anweisungen der engagierten Pädagoginnen hinweg…
r liegt in seinem Bett und wartet auf den Schlaf. Stattdessen kommt die Angst, denn war da nicht ein Geräusch? Oder ein Schatten? Mit einem Freund an seiner Seite wären die Eindrücke und die Einsamkeit besser zu ertragen.
Ein Kind wartet an der Straßenbahnhaltestelle auf seine Mama. Immer wenn sich die Tür öffnet, fragt es in das Fahrerhäuschen: „Wann kommt meine Mama?“. Die ersten beiden Fahrer antworten unwirsch, dass sie das nicht wissen könnten. Der dritte Fahrer steigt aus, schaut sich um und mahnt das Kind brav da zu warten, wo es steht. Zeit vergeht. Das Kind wartet an der Haltestelle. Es beginnt zu schneien. Dann sehen wir es im Schneegestöber an der Hand seiner Mama nach Hause laufen.
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