Verschlagwortet: Emotionale Kompetenz
Charlotte möchte Paulas Freundin sein. Doch auf dem Schulhof wird Paula zum Wolf, ihre Worte zu spitzen Zähnen, die böse sind und gemein. Ein Kloß in Charlottes Bauch entsteht und wird immer größer. Wie kann sie den Wolf verjagen und das, ohne selbst zu einem zu werden?
Wer ist denn der Junge im Spiegel mit dem vor Wut verzerrten Gesicht? „Das bin ich nicht!“, schluchzt Lars. Das alles nur, weil ihm das Marmeladenglas heruntergefallen ist und Mama schimpfen musste! Während er im Garten sitzt, kommt ein Maulwurf vorbei und gemeinsam reden sie über dieses Gefühl und noch weitere. Sie alle gehören nämlich zu uns, ob sie nun gut sind oder blöd. Wichtig ist, dass wir mit jemandem darüber sprechen und uns selbst gute Gefühle machen können.
Ein Bilderbuch, das in gewisser Weise humorvoll von der zerrütteten Beziehung zwischen Sohn und Mutter handelt und dabei hoffnungsvoll andeutet, dass eine Oma keine Mama ist.
Großer und kleiner Bär besprechen bei einer heißen Milch mit Honig, was sie nach dem Winterschlaf gemeinsam möchten. Besonders kleiner Bär schmiedet viele Pläne. Doch nach einem langen Winter wacht kleiner Bär auf und großer Bär ist verschwunden.
Alice lebt mit ihrer Großmutter in der Stadt. Sie haben eine enge Beziehung und Alice ist ein fröhliches Schweinchen, nur manchmal wünscht sie sich einen Freund oder eine Freundin. Kurzerhand schickt sie eine Flaschenpost los, die prompt Ferdinand erreicht. Der Sohn eines Leuchtturmwärters antwortet und eine spannende Brieffreundschaft entsteht
In „Heute bin ich“ zeigt uns Mies van Hout, welche Vielzahl unterschiedlicher Gefühle es gibt. Dazu hat sie sich bunte Fische ausgesucht, die auf schwarzem Hintergrund zeigen, wie sie sich fühlen. Die Fische sind in leuchtenden Pastell und Wachsfarben dargestellt und zeigen durch ihre Mimik, wie sie heute sind. Der neugierige Fisch ist gelb und betrachtet durch große violette Augen seine Umwelt.
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