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12 Bilderbuchkarten für das Kamishibai Inhalt Die Bilderbuchkarten erzählen von der wütenden Anna, die ihre Wut auf unterschiedliche Art und Weise ausdrückt, bzw. fühlt. „Wenn Lisa wütend ist, dann… „. Die passenden, ausdrucksstarken Bilder...
Lia will schlafen gehen. Doch sobald das Licht aus ist, sind da komische Schatten zu sehen. Gemeinsam mit Lia können wir raten, wer sich dahinter verbirt. Es sind tatsächlich ihre Kuscheltiere, die irgendwann, gemeinsam mit Lia, den Weg ins Bett und schließlichi n den Schlaf finden.
„In unserer Nähe wohnt ein Mädchen“ – die beiden Ich – Erzählerinnen berichten von dem sonderbaren Kind, dass in sich gekehrt die Klasse besucht. Manchmal darf sie die Rolle der Zofe im Prinzessinnenspiel übernehmen – eine andere Rolle steht ihr nicht. Sie ist nicht so hübsch, arm, hat kein eigenes Zimmer und erscheint „körperlos“…
Der Streuner Jim wird von Sr. Henry aufgenommen und dient von nun an als Museumshund. Als Museumhund verschickt er Hauspost und schaut sich in den riesigen Räumen um. Außerdem liebt Jim Bücher, leider kann er nur noch auf einem Auge sehen und die Sehfähigkeit wird immer schwächer. Dann kommt ein Weihnachten an dem Sr.Henry kurzerhand die „Weihnachtskarte“ erfindet und Jim als Postbote einsetzt…
Warum das Paket der Oma so besonders ist? Die Erzählerin weiß genau, welch langen Weg das Paket hinter sich hat. Auf dem Weg hat es allerlei Abenteuer erlebt: Es hat unterschiedliche Tiere gesehen, war auf Land und Wasser unterwegs, hat Felder, Wälder und Städte hinter sich gelassen…
Jeden Abend legen sich die meisten Menschen ganz selbstverständlich ins Bett uns schlafen. In diesem Buch erfahren wir zum Beispiel, wie komplex Schlaf eigentlich ist, wie er funktioniert und warum wir überhaupt schlafen. Und wie ist das mit den Tieren? Und den Sternen? Und warum gruseln wir uns manchmal? Und und und… Ein Sachbuch für Groß und Klein!
Es ist ein Tag wie jeder andere, bis auf ein kleines Detail – die Stadt ist nass! Überall war ein bisschen Wasser. Doch niemand schien sich daran zu stören. Bis es langsam höher und höher stieg. Was sollte man da tun? Zum Glück gab es einen kleinen Affen, der die Lösung des Problems schon lange kannte.
Endlich darf Luzie zum ersten Mal bei seiner Oma übernachten. Sie freut sich riesig darauf. Oma und Luzie essen gemeinsam vor dem Fernseher und trinken Kindersekt. Oma sieht im Nachthemd ganz schön komisch aus, findet Luzie. Als sie im Bett liegt und die Schatten wandern und sie den nächtlichen Geräuschen lauscht, wird ihr ganz schön mulmig…
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