Markiert: Grundschule
Ben ist in seiner Klasse nicht beliebt. Er wird ständig übersehen, das macht ihn traurig. Als eines Tages Yoshi in die Klasse kommt, muss dieser sich ganz neu behaupten und wird von den Anderen kritisch beäugt… Ein Bilderbuch zum Thema Ausgrenzung.
Fünf Tiere finden sich in einem Buch wieder – aber was sollen sie hier? Ratlos warten vier von ihnen, dass ihre Geschichte anfängt, während das Häschen beginnt, sich seine eigene Geschichte zu spinnen. Während auf Häschens Seite Dinosaurier, Vögel und Eichhörnchen tanzen, warten die vier immer noch…
Toni zieht mit ihren Eltern von Hamburg nach Wien – aber nicht nur das. In Wien eröffnen ihre Eltern eine Buchhandlung, von der eine Wendeltreppe direkt in ihre Wohnung führt. Ein Tipp für alle Buchliebhaber*innen…
Ein aberwitziges Buch, dass uns mit bunten, tierischen Bildern und lustigen Alliterationen mit nimmt auf eine humorvolle Buchstabensuche.
Wilson Bentley wächst gemeinsam mit seinem Bruder auf einem Hof in den USA auf. Während es seinem Bruder leicht fällt seine Aufgaben zu erledigen, wird Wilson immer mehr als Träumer abgestempelt. Es stimmt, Wilson fällt es schwer sich auf die anstehenden Arbeiten zu konzentrieren, da er immer wieder auf fantastische Wunder und Fragen stösst: Wohin die große Straße wohl führen mag? Wie die Adern im Stein verlaufen und wie man Schneekristalle für die Ewigkeit festhalten kann. Ob es ihm gelingt sein Umfeld an der Freude des Augenblicks teilhaben zu lassen?
Die Bildkarten Gefühle sind ein praktisches Werkzeug im Alltag mit den Kindern. Wenn es in der Kindergruppe öfters kracht, schauen wir gemeinsam die Szenen an: Welchen Umgang wünschen wir uns miteinander? Welche Gefühle gehen damit einher? Wie können wir dazu beitragen, dass sich alle wohlfühlen? Was können wir tun, wenn wir wütend/ traurig/ängstlich sind? Gleichzeitig eignen sich die einzelnen Gefühlskarten sehr gut, um Streitigkeiten und die damit einhergehenden Gefühle zu reflektieren.
Die biografische Geschichte der Mutter der Autorin berührt durch die zarten, collagenartigen Illustrationen von Martina Trach und den sorgsam gewählten Worten. Die Bilder zeigen die weite Landschaft Argentiniens, in denen die Figuren sich teilweise schattenartig, dann wieder detailliert bewegen. Die warmen Farben passen zu der ermutigenden Geschichte dieser ungewöhlichen Freundschaft.
Elisa drückt das schlechte Gewissen: Sie ist eine Diebin. Die Schülerin fand den grünen Stein aus dem Unterricht so hübsch, dass sie ihn in ihrer Tasche verschwinden ließ. Als alle nach dem Stein suchten, war sie zu beschämt, ihn zurückzugeben. Nun ist sie bedrückt und beginnt in ihrer Familie nachzuforschen. Ist das Problem vererbt? Sie fragt nach, hat ihr Papa vielleicht auch schon mal etwas gestohlen, oder die Mama? Doch obwohl sie herausfindet, dass fast jeder ihrer Familie schon mal etwas gestohlen hat, lässt sie das dumpfe Gefühl im Bauch nicht los.
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