Verschlagwortet: Philosophieren mit Kindern
Herr Momo ist ein Gewohnheitsmensch, der jeden Tag das gleiche anzieht, isst und die gleiche Runde spazieren geht. Immer. Dabei trifft er verschiedenste Menschen, erlebt große und kleine Abenteuer, bis er dann im Parkmuseum ankommt. Dort legt er jeden Tag eine rote Blume an, die sein Herz tanzen lässt und das eines anderen Menschen.
Rigo, ein alternder Zooleopard, und Rosa, ein keckes Mäuschen, sind befreundet. Gemeinsam machen sie sich Gedanken über die Welt um sie herum. Diese nehmen sie vor allem von Rigos Zoogehege aus wahr und stellen aus ihrer tierischen Perspektive philosophische Fragen, die sie gerne für sich beantwortet wissen. So feiern sie ein Riesenbrimboriumfest, überlegen sich, was Vertrauen heißt oder stellen Vermutungen an, was genau „weit weg“ bedeutet. Die einzelnen Geschichten zeichnen ein Bild von einer wahnsinnig schönen Freundschaft und regen uns zum Nachdenken an…
Heute stelle ich euch drei Ideen vor, wie die Erzählbilder im pädagogischen Angebot mit einer Kleingruppe von 4-7 Kindern im Alter von 4 – 6 Jahren eingesetzt werden könnten.
Nachdenken und Fragen mit Schüler*innen der Primarstufe mit Hilfe des Bilderbuches „Warum? fragt Frau Blum“
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