Markiert: Philosophieren mit Kindern
Inhalt Viele kennen die beiden Schweinebrüder Piggeldy & Frederick, die als Trickfilm in der Kindesendung Unser Sandmännchen über die Bildschirme flackerten und es heute noch gelegentlich tun. In diesem Sammelband finden sich 32 Geschichten,...
So greift dieses Buch über Gedanken, nicht nur inhaltlich das Frage und Antwortspiel auf. Die Lesenden füllen die Fragen unwillkürlich mit eigenen Erfahrungen und Erinnerungen oder werden gar aufgefordert, die Antworten zu füllen: „Kann man einen Gedanken wollen? (…) Mal kannst du dir einen Gedanken überlegen. etwas, das du willst oder dir erträumst, dich aber noch nicht traust.“
26 Briefgeschichten nehmen uns mit in die Welt der Tiere, geben uns einen Einblick in deren Wünsche und Gedanken, Beziehungen und Freundschaften. Sie laden die Leser*innen ein zum Staunen und Wundern, Philosophieren und Lachen.
Herr Momo ist ein Gewohnheitsmensch, der jeden Tag das gleiche anzieht, isst und die gleiche Runde spazieren geht. Immer. Dabei trifft er verschiedenste Menschen, erlebt große und kleine Abenteuer, bis er dann im Parkmuseum ankommt. Dort legt er jeden Tag eine rote Blume an, die sein Herz tanzen lässt und das eines anderen Menschen.
Rigo, ein alternder Zooleopard, und Rosa, ein keckes Mäuschen, sind befreundet. Gemeinsam machen sie sich Gedanken über die Welt um sie herum. Diese nehmen sie vor allem von Rigos Zoogehege aus wahr und stellen aus ihrer tierischen Perspektive philosophische Fragen, die sie gerne für sich beantwortet wissen. So feiern sie ein Riesenbrimboriumfest, überlegen sich, was Vertrauen heißt oder stellen Vermutungen an, was genau „weit weg“ bedeutet. Die einzelnen Geschichten zeichnen ein Bild von einer wahnsinnig schönen Freundschaft und regen uns zum Nachdenken an…
Heute stelle ich euch drei Ideen vor, wie die Erzählbilder im pädagogischen Angebot mit einer Kleingruppe von 4-7 Kindern im Alter von 4 – 6 Jahren eingesetzt werden könnten.
Nachdenken und Fragen mit Schüler*innen der Primarstufe mit Hilfe des Bilderbuches „Warum? fragt Frau Blum“
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