Markiert: Interkulturalität

Meine liebsten Dinge müssen mit

Ein kleines Mädchen steht in einem grossen Zimmer zwischen seinem Aquarium, seinen Stofftieren, einem Puppenwagen, einem Puppenhaus und weiteren Spielsachen. Die Eltern schenken dem Mädchen einen kleinen roten Koffer. «Wir ziehen um», sagen sie, «in ein anderes Land, in eine andere Wohnung.»

Total verrückte Wörter

In diesem großartigen Buch finden wir 29 Wörter, die einen Zustand bezeichnen, für den es in den wenigsten anderen Sprachen Übersetzungen gibt. Aus diesem Grund sind die Wörter nicht direkt übersetzt, stattdessen wird der Zustand oder die Situation beschrieben in der die Wörter benutzt werden. Eine Person, die eine Pechsträhne hat, heißt auf jiddisch „Shlimazl“.

Kolibri – kulturelle Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern

Interkulturalität, kulturelle Identität, Respekt, Toleranz, Empathie sind Themen, die man als Lehrperson, aber auch als Eltern, gerne aufgreift. Zum einen, um das gemeinsame Miteinander in der Gruppe zu thematisieren, aber auch um den Blick zu erweitern, für andere Kulturen und Lebensweisen, die uns bereichern und dazu anregen unser eigenes Verhalten und unsere Einstellungen zu reflektieren.

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Am Tag als Saída zu uns kam

„Am Tag als Saída zu uns kam“ ist eine Geschichte über eine interkulturelle Freundschaft, die mit Empathie und Interesse beginnt. Die Erzählerin sieht das neue Mädchen Saída, versetzt sich in ihre Lage und fühlt mit ihr. Durch das Willkommensbild spricht sie sie an und die beiden machen sich auf eine Entdeckungsreise der Sprachen.

Zwei Meter bis zum Meer

Er schnappt sich den Zollstock und erschafft ein Auto, einen Dinosaurier, einen Baum und einen Wal. Plötzlich beginnt der Wal Wasser zu spucken, so viel Wasser, dass der Junge vom Vater ins Boot gerettet werden muss. Aus dem Zollstock wird ein Segel gebaut und die Reise kann beginnen.

Der Himmelskönig

Der weite Weg macht Mister Evans keine Sorgen und er vertraut darauf, dass der Himmelskönig seinen Weg nach Hause findet. Der Junge geht nach draußen, um nach ihr Ausschau zu halten und tatsächlich sieht er einen kleinen Punkt am Himmel, der langsam näherkommt und als Himmelskönig in seinen Armen landet.

Schlaf gut – ძილი ნებისა

Die Tiere erklären ihm aus ihrer Perspektive, wie die Sache mit dem Schlaf am Besten klappt: So meint die Giraffe, dass man unbedingt seinen Kopf auf den Rücken legen müsse. Das Faultier ist der Meinung, dass man hängend am Baum am Besten schläft und der Albatros weiß, dass es auf der Erde sowieso nicht klappen kann – der Trick ist zu fliegen. Nach all den Tipps, die für den kleinen Jungen als Schlafposition nach Ausprobieren doch nicht in Frage kommen, geht er nach Hause, um sich auszuruhen. Er legt sich auf sein Bett, kurze Zeit später ist er eingeschlafen.