Kategorie: ab drei Jahre

Rigo und Rosa – zwei Vorlesebücher

Rigo, ein alternder Zooleopard, und Rosa, ein keckes Mäuschen, sind befreundet. Gemeinsam machen sie sich Gedanken über die Welt um sie herum. Diese nehmen sie vor allem von Rigos Zoogehege aus wahr und stellen aus ihrer tierischen Perspektive philosophische Fragen, die sie gerne für sich beantwortet wissen. So feiern sie ein Riesenbrimboriumfest, überlegen sich, was Vertrauen heißt oder stellen Vermutungen an, was genau „weit weg“ bedeutet. Die einzelnen Geschichten zeichnen ein Bild von einer wahnsinnig schönen Freundschaft und regen uns zum Nachdenken an…

Entenblau – Eine Geschichte von Lilia

Am blauen Teich sind sich die Ente und das Krokodil zum ersten Mal begegnet. Ganz klein und verloren wirkte das Krokodil. Die Ente sorgte sich und bot ihm Schutz. Das Krokodil entschied sich bei der Ente zu bleiben und sie zog es liebevoll auf. Sie brachte ihm alles bei was es wissen musste. Das Krokodil wuchs heran und die Ente war sehr stolz auf ihr Krokodil. Dann beginnen ihre Erinnerungen zu verblassen. Das Krokodil kümmert sich liebevoll und passt gut auf sie auf. Wenn Ente traurig ist, bringt es sie an schöne Orte, wie den Teich. Krokodil weiß genau, dass Ente sie lieb hat, auch wenn sie sich nicht mehr an Krokodil erinnert…

Oskar

Oskar zieht bei der Familie ein. Erst dachte Mama, er könne ihr im Haushalt helfen. Doch es stellt sich heraus: Oskar macht nur was er will, was er nicht will, lässt er bleiben. So kämpft er mit Paul als Pirat durch den Garten und erreicht spielerisch, dass Amelie wieder mehr isst. Er hört mit Leon laut Musik und bringt Opa zum Summen. Gleichzeitig verwüstet er die Küche, bringt vom Markt ein weißes Kaninchen mit und bekleckert das Kleid von Mamas Chefin…

Familien in der Kita

Familie in der Kita – Einbezug der unterschiedlichen Familien

Klein- und Großfamilie, Regenbogenfamilie, Patchworkfamilie, alleinerziehende Elternteile, eheliche und nicht eheliche Gemeinschaften mit Kindern, Familie mit einem Kinder oder mehreren, Adoptivkinder, Pflegekinder… Heutzutage gibt es nicht DIE eine Familie und dementsprechend auch nicht DIE...

Der beste Babysitter bin ich

Der Ich – Erzähler erklärt uns seine Sicht der Dinge: Er ist der beste Babysitter. Ganze fünf Jahre alt, möchte er den sechs Monate alten Jungen seiner Nachbarinnen hüten. Blöd nur, dass sie es ihm scheinbar nicht zutrauen, aber sie würden es schon noch merken. Sein Geschwisterwunsch, den er bei seinen Eltern sehr deutlich geäußert hat, wurde noch nicht erfüllt. Aus diesem Grund klingelt er jeden Tag im ersten Stock um mit Bruno zu spielen, mit ihm zu baden oder zu schaukeln. „Ring ring“