Kategorie: ab drei Jahre
Inhalt Als Haustier einen Roboter oder ein Krokodil? Urlaub im Schleimparadies oder im Hühnerstall? In diesem Buch geht es wild zu! Nur du entscheidest wie fantasievoll und verrückt du dein Leben gestalten und welche...
Die Sommersonne lacht, das Wetter ist traumhaft und die Ferienzeit steht vor der Tür! Was man da alles erleben kann!
Der verliebte Koch rührt seine verliebten Gedanken in die Suppe – die Herrn Aichinger nicht schmeckt. Er scheucht die verliebten Gedanken aus dem Fenster und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Im Theater an der Pforte wird ein Päckchen für Theatrine abgegeben. Mattheo macht sich auf die Suche nach Theatrine um ihr das Päckchen zu überreichen, doch wo arbeitet die Dame? Er fragt bei den Schneider*innen, in der Maske, in der Kantine, beim Chor und im Ballett nach, doch niemand scheint Theatrine zu kennen. Als er beim Orchester nachfragt, fällt ihm der kleine Kasten vor der Bühne auf. Theatrine ist die Frau, die man so leicht vergisst – die Souffleuse! Sie nimmt die Eilpost dankend an und teilt ihren Geburtstagskuchen sogar gleich mit den Mitarbeiter*innen an der Pforte.
Im zweiten Band von Constanze von Kitzings Wimmelgeschichten geht es in den Wald. Die Pinguin-Gruppe verbringt mit Pädagogen und Eltern einen Tag im Wald: Wer da wohl so wohnt? Wer da so arbeitet? Was man im Wald alles machen kann?
In diesem Bilderbuch finden wir Gedichte über die Tierwelt. Die Gedichte wurden von unterschiedlichen Künstler*innen illustriert. Zunächst können wir das Gedicht von Josef Guggenmoos ohne Zeichnungen lesen, auf der nächsten Seite erwarten uns jeweils comicartige Bilder, die einzelne Phrasen mehr oder weniger geordnet auf ein – oder mehreren Doppelseiten wiedergeben. Die Gedichte führen uns tief ins Erdreich und hoch in die Lüfte.
Die Ameisenbärmama trägt ihr Kind auf dem Rücken und wandert mit ihm durch die Gegend. Das ist das Beste! Doch hin und wieder fühlt der kleine Ameisenbär sich einsam. Deshalb lädt er alle möglichen Tiere dazu ein, auch auf Mamas Rücken zu klettern. Während Mama immer weiter wandert, entsteht so ein hoher Turm, der langsam ins Wanken gerät…
Frank und Bert sind die besten Freunde und am liebsten spielen sie Verstecken. Nur ist Bert überhaupt nicht gut darin. Frank findet ihn jedes Mal. Bert meint, es liege nur daran, dass er zu wenig Zeit habe sich zu verstecken. Frank zählt bis 100 und folgt einer Spur. Als er Berts Bärenpopo in einer Höhle stecken sieht, entscheidet er sich, seinen Freund aufzuheiten. „Bert!“, ruft er, „Ich geb’s auf! Wo steckst du?“
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