Kategorie: ab drei Jahre
Am Dienstag trifft er auf einen Elefanten, der einen Verkehrsstau verursacht. Mutig steckt Tim seine Socken in die Ohren des Elefanten, der daraufhin ruhig davonläuft, der Verkehrsfluss nimmt seinen Lauf, nur Tim kommt ohne Socken zu seinem Chor – dabei will er sich doch dringend an die Regeln halten…
Ort der Begegnung und Handlung ist hier der Fahrstuhl, in dem man sich auf dem Weg nach unten trifft und gemeinsam in einen getrennten Tag startet. Dabei werden die Beziehungen der Hausbewohner und ihre Charaktereigenschaften deutlich.
Die große Stärke des Bilderbuchs liegt in den colorierten Zeichnungen von Claude K. Dubois, der die Stimmung der beiden kleinen Vögel perfekt in Szene setzt. Diese beiden hängen gelangweilt an einem Ast und möchten sich erstmal auf nichts einlassen. Die Mimik und Haltung der Vogelkinder drückt schlimmste Langeweile aus und bräuchte nicht viel Text.
Sigrid Eyb-Green versteht es, sich in die Gedankenwelt der Kinder hineinzuversetzen. Was treibt Herr Vogelsang wohl im Winter? Wovon träumen die Handschuhe im Sommer? Die phantasievollen Texte machen Lust selbst mit Worten zu jonglieren, so lebensnah, einfach und leicht kommen die Reime daher
Frustriert setzt sie sich unter einen Baum und beobachtet, wie plötzlich drei Schnecken auftauchen. Nun beginnt die Protagonistin die Natur um sich herum wahrzunehmen, entdeckt Pilze, Ameisen und Regentropfen…
„Weißt du, was OBEN und was UNTEN ist? Das hängt ganz davon ab, wo du selber bist!“ Ein Elefant und ein Junge begleiten uns in unterschiedlichen Aktivitäten durch das Bilderbuch und zeigen uns Gegensätze auf. Dabei werden die Leser_innen immer wieder aufgefordert, die Perspektiven zu wechseln und ihren ersten Eindruck zu hinterfragen. Ein spannendes Bilderbuch, um sich mit Gegensätzen auseinanderzusetzen.
Was könnte denn ein schauriges Zweikorn sein? Oder gar ein lustiges Dreidorn? Wer kann es beschreiben? Wir suchen für jedes Kind, das mitmacht, einen Quatschreim und entwickeln die dazu passende Gestalt im Malatelier. Ziel ist es, dass Konzept des Reimens zu vertiefen und dem neu geschaffenen Wort eine Bedeutung zu geben.
Felix liebt die Röcke und Kleider seiner Schwester. Er mag es, dass nichts an seinen Beinen zwickt. Seine Eltern unterstützen ihn in seinen Wünschen und kaufen ihm einen schönen roten Rock. Als die Familie in eine Kleinstadt zieht, ändert sich für Felix einiges.
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