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Für den Begriff "
Baobab books".
n Mann lebt alleine an einem ruhigen Ort. Doch die Ruhe hat ein Ende, als eine Schar Gänse landet und beschließt zu bleiben. Zuerst ist der Mann verärgert über den unerwarteten und obendrein lauten Besuch. Doch über den Sommer entspinnt sich eine wunderbare Freundschaft. Ein leises Buch, mit einer kraftvollen Aussage.
Der Abzählreim ist in Persisch und deutsch dargestellt. Ähnlich unserem „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ handelt dieser von einem Vogel, der sich in einer Pfütze (Handteller) erfrischen möchte, aber dann plötzlich in der Pfütze landet. Die drei ersten Persönchen (Finger) helfen und umsorgen ihn. Der Vierte stellt infrage, wie er überhaupt in die Pfütze gefallen sei. Der Daumen – der Schelm – gibt zu, dass er ihn angestupst habe. Reza Dalvand hat auf jeder Seite die Hand des/der Erzählenden dargestellt. Die persische Version des Abzählreims finden wir im Ärmel des / der Erzählenden…
Ein Kind wartet an der Straßenbahnhaltestelle auf seine Mama. Immer wenn sich die Tür öffnet, fragt es in das Fahrerhäuschen: „Wann kommt meine Mama?“. Die ersten beiden Fahrer antworten unwirsch, dass sie das nicht wissen könnten. Der dritte Fahrer steigt aus, schaut sich um und mahnt das Kind brav da zu warten, wo es steht. Zeit vergeht. Das Kind wartet an der Haltestelle. Es beginnt zu schneien. Dann sehen wir es im Schneegestöber an der Hand seiner Mama nach Hause laufen.
Tina lebt mit ihrer Familie in einem Haus, hinter dem ein großer Bambuswald wächst. Der Wald wird so dicht und dunkel, dass sich Tina nicht einmal mit ihrem Hund Poppy hineintraut. Als ihr Vater auf eine Reise muss, gibt er ihr einen Kreisel, falls ihr langweilig werde, solle sie den Kreisel drehen lassen und in die Richtung wandern in die er zeige. Bald wird ihr langweilig, sie dreht ihn und seine Spitze zeigt in den Bambuswald. Mutig betritt sie, bald hört sie ein Pfeifen und findet eine seltsame Botschaft, was wohl dahinter steckt?
Eingebettet in den Jahreszyklus der Natur spielt dieser samische Schöpfungsmythos. Sissel
Horndal erzählt, wie die göttlichen Wesen neues Leben schaffen. Urvater und Urmutter
spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihre drei Töchter unterstützen sie, da sie nahe bei den Menschen wohnen. Die Autorin und Illustratorin Sissel Horndal – sie ist Angehörige des Volkes der Samen – erzählt diesen Mythos in einer poetischen und bildhaften Sprache.
Die doppelseitigen Bilder, in dezenten Farben gehalten, unterstützen und ergänzen den
Text auf wunderbare Weise.
Inhalt Die Tiere leben friedlich zusammen, nur Löwe streift alleine durchs Unterholz und das Krokodil versteckt sich im Fluss. Als das Land trocken wird, getrauten die Tiere sich nicht alleine nach Wasser zu suchen....
Ein Bilderbuch, das sich leicht mit eigenen Erfahrungen in Verbindung bringen und einen dennoch viel Neues kennenlernen lässt
Die biografische Geschichte der Mutter der Autorin berührt durch die zarten, collagenartigen Illustrationen von Martina Trach und den sorgsam gewählten Worten. Die Bilder zeigen die weite Landschaft Argentiniens, in denen die Figuren sich teilweise schattenartig, dann wieder detailliert bewegen. Die warmen Farben passen zu der ermutigenden Geschichte dieser ungewöhlichen Freundschaft.
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