Autor: Martina Leinweber

Als Mama einmal unsichtbar war

Diese rührende Geschichte erzählt von Hennie, deren Mama an Krebs erkrankt. Sie bemerkt es nur schleichend, als ob ihre Mama immer weniger wird – beinahe unsichtbar. Erst haben die Menschen um sie herum wenige Worte, dann hat ihre Mama weniger Kraft, die Haare fehlen und schließlich liegt Mama oft auf dem Sofa – an guten Tagen – oder im Bett – an schlechten Tagen.

Für Marellchen

Marie darf über das Wochenende zu ihrem Opa. Der schrullige ältere Herr wird von seinen Nachbarn als „nicht ganz dicht“ bezeichnet, dabei ist er sogar „Dichter“. In seinem kleinen Notizbuch findet er immer genau die richtigen Verse, um sein „Marellchen“ aufzuheitern…

Einfach buddeln!

Ben wohnt in der Trübstraße und langweilt sich sehr. Er betrachtet einen Globus und entdeckt auf der anderen Seite der Erdkugel eine Insel. Dort kann es wohl kaum so trüb sein, wie hier. Ob die Menschen auf der anderen Seite der Welt wohl auf dem Kopf laufen?