Kategorie: Humor

Elefanten im Haus

Fine ist langweilig- Im Haus wohnen nur Erwachsene und sie mit ihrem Papa und den Meerschweinchen. Doch plötzlich rumpelt es auf der Etage und neue Leute ziehen in die Nebenwohnung – denkt Fine. Doch auf dem Flur flüstern schon die Nachbarn, es sind keine Leute, es sind Elefanten – dass muss man sich mal vorstellen. Fine ist genervt von den langweiligen Nachbarn und dem Mozart – hörenden Papa, der die Klingel nicht hört. Deswegen klopft sie kurzerhand bei den Neuen und siehe da: Es duftet nach Stroh und zwei Kinder haben sie auch. Denen möchte Fine dringend ihre Meerschweinchen zeigen…

Maxi, beeil dich!

Papa weckt Maxi am Morgen, doch aufstehen und wach sein, das ist gar nicht so einfach. Das ist das Licht zu hell, im Badezimmer ist es zu kalt, in der Küche wartet einen wahrer Dschungel, die Socken pieksen und trotzdem muss man es pünktlich aus dem Haus schaffen! Ob das gelingt?

Der Nächste, bitte!

In einem Wartezimmer warten unterschiedliche Tiere darauf, verarztet zu werden. Zunächst hilft der Arzt dem Krokodil, dass einen Lollistil zwischen den Zähnen hat. Als er wieder ins Wartezimmer kommt, ist der Hase verschwunden. Dem Elefant verstopft ein Kaugummi die Nase, kräftig pusten …. geschafft. Wieder im Wartezimmer, sind von der Ente nur noch Federn übrig. Na gut, der Wolf ist dran. Doch komisch, was befindet sich in seinem Schlund? Plötzlich ist (auch) der Arzt verschluckt. Das Schaf wartet noch, grinsend öffnet der Wolf im Arztkittel die Türe: „Der Nächste, bitte!“

Plitsch platsch, pitsch patsch,

Der Abzählreim ist in Persisch und deutsch dargestellt. Ähnlich unserem „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ handelt dieser von einem Vogel, der sich in einer Pfütze (Handteller) erfrischen möchte, aber dann plötzlich in der Pfütze landet. Die drei ersten Persönchen (Finger) helfen und umsorgen ihn. Der Vierte stellt infrage, wie er überhaupt in die Pfütze gefallen sei. Der Daumen – der Schelm – gibt zu, dass er ihn angestupst habe. Reza Dalvand hat auf jeder Seite die Hand des/der Erzählenden dargestellt. Die persische Version des Abzählreims finden wir im Ärmel des / der Erzählenden…

Das rote Buch

Ein Kind läuft in die Schule. Auf dem Weg findet es ein rotes Buch und beschließt es mitzunehmen. In der Schule angekommen öffnet es das Buch. Im Buch ist das Bild einer Insel abgebildet. Es sieht Bäume und den Strand, an dem ein Kind entlang läuft und ein rotes Buch findet. Es öffnet ein rotes Buch und sieht genau die Silouette der Stadt, in dem das andere Kind gerade sein Buch anschaut. Als es weiterblättert sieht es durchs Fenster in die Schule, wie das andere Kind gerade in das rote Buch schaut. Das Kind, das sich mittlerweile selbst im Buch wiedererkennt, schaut ungläubig aus dem Fenster. Als die Schule aus ist, läuft es eilig hinaus, kauft einem Ballonverkäufer alle Ballons ab und hebt mit den Ballons ab…

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Brüder gehen vom Schulweg ab und spielen im Wald. Dort sehen sie eine weinende Katze. Um der Katze zu helfen, verwandeln sie sich in einen Wolf. Die Katze heult nur noch lauter, da sie vor dem Wolf Angst bekommt. Da verwandeln sich die Brüder in eine Spinne. Auch vor dieser fürchtet sich die Katze. Sie versuchen es mit einer Brieftaube, der klagt die Katze ihr leid von Wolf und Spinne. Dann ist es den beiden Jungs zu blöd: „Hör endlich mit Heulen auf, dumme Ziege!“…

Buchcover Laufrad, mein Laufrad

Laufrad, mein Laufrad

„Eine Liebeserklärung an das erste Gefährt.“, so steht es auf dem Klappentext dieses entzückenden Pappbilderbuchs und genau das ist es auch!