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Der allerbeste Platz

Vater und Kind kommen aus der Buchhandlung und möchten gemeinsam lesen. Klar doch, es fehlt nur noch „Der allerbeste Platz“. Sie gehen auf die Suche, doch alle Plätze die sie finden sind zu hoch, zu niedrig, zu breit, zu schmal, zu rutschig … immer haben sie etwas auszusetzen. Als sie ihn fast gefunden haben, stürzt Papa Elch von der Brücke und möchte schon aufgeben, doch sein Kindlein ist nicht einverstanden…

Wo ist Theatrine?

Im Theater an der Pforte wird ein Päckchen für Theatrine abgegeben. Mattheo macht sich auf die Suche nach Theatrine um ihr das Päckchen zu überreichen, doch wo arbeitet die Dame? Er fragt bei den Schneider*innen, in der Maske, in der Kantine, beim Chor und im Ballett nach, doch niemand scheint Theatrine zu kennen. Als er beim Orchester nachfragt, fällt ihm der kleine Kasten vor der Bühne auf. Theatrine ist die Frau, die man so leicht vergisst – die Souffleuse! Sie nimmt die Eilpost dankend an und teilt ihren Geburtstagskuchen sogar gleich mit den Mitarbeiter*innen an der Pforte.

Es flüstert und es rauscht

In diesem Bilderbuch finden wir Gedichte über die Tierwelt. Die Gedichte wurden von unterschiedlichen Künstler*innen illustriert. Zunächst können wir das Gedicht von Josef Guggenmoos ohne Zeichnungen lesen, auf der nächsten Seite erwarten uns jeweils comicartige Bilder, die einzelne Phrasen mehr oder weniger geordnet auf ein – oder mehreren Doppelseiten wiedergeben. Die Gedichte führen uns tief ins Erdreich und hoch in die Lüfte.

Frank und Bert

Frank und Bert sind die besten Freunde und am liebsten spielen sie Verstecken. Nur ist Bert überhaupt nicht gut darin. Frank findet ihn jedes Mal. Bert meint, es liege nur daran, dass er zu wenig Zeit habe sich zu verstecken. Frank zählt bis 100 und folgt einer Spur. Als er Berts Bärenpopo in einer Höhle stecken sieht, entscheidet er sich, seinen Freund aufzuheiten. „Bert!“, ruft er, „Ich geb’s auf! Wo steckst du?“

Die Freude springt aufs Trampolin

In „Die Freude springt aufs Trampolin“ werden viele unterschiedliche Gefühle thematisiert und vertiefend dargestellt. Dies geschieht, in dem die Gefühle in Form einer grauen Gestalt genau das tun, was ihrer Natur entspricht. Neugier, klettert ganz nach oben, damit sie alles sehen und wissen kann, während sich Furcht unter dem Schrank versteckt und Zuversicht die Brote schmiert. Ein spannendes Abenteuer durch die Welt der Gefühle.

Ein Museumstag

Eine Kindergruppe geht ins Museum. Ach halt, zuerst brauchen sie die Eintrittskarte. Dann geht es los. Was es da alles zu entdecken gibt: Portraits, die ganz ernst schauen, leckeres Essen, verschiedene Engel. Die Kinder kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Allerdings sind nicht nur die Bilder spannend…